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Re: Gemütliche Wohnung von Linus

Ich hatte die Winkelgasse ehrlicherweise gemieden, nachdem Theresa mir hinterher gestellt war. Ich hielt es für keine gute Idee, ihr aktuell über den Weg zu laufen. Ich hatte auch immer noch das Gefühl, ich hätte ihr damit eine riesen Angst eingejagt und vermutlich war das auch nicht nur ein Gefühl. Mit Finja hatte ich mich allerdings weiter getroffen und letztlich musste ich sagen, dass sich das als riesen Fehler herausgestellt hatte. Dass ich ihr absolut nicht gut zu tun schien, hatte ich ja schon einmal festgestellt, aber jetzt hatte sie sich doch tatsächlich übertroffen. Erst klammerte sie unfassbar an mir, was ich zu Anfang noch okay gefunden, mich irgendwann aber doch gestört hatte und nach einem etwas längeren Gespräch, kam dann auch heraus, dass sie gern eine Beziehung mit mir führen wollte. Das wollte ich allerdings nicht. Was ich ihr auch versucht hatte schonend beizubringen. Ich hatte auch gedacht, das hätte funktioniert, aber offenbar hatte sie das nur vor den Kopf gestoßen, denn sie hatte tatsächlich angefangen der Konkurrenz Informationen über mein Geschäft zu liefern und zu allem Überfluss hatte sie mich dann auch noch beklaut. Und das waren keien billigen Sachen gewesen und auch keine, die einfach zu beschaffen waren! Ich hatte den Kontakt jetzt jedenfalls mit ihr abgebrochen und würde mich auch in Zukunft davor hüten, eine Frau nochmal so nah an mich ranzulassen. Am Besten würde ich einfach keiner Informationen über mein Geschäft verraten, mit der ich dann im nächsten Moment auch Sex hatte.
Als es heute an der Tür klingelte, hatte ich fast schon Sorge, Finja würde da stehen und nochmal versuchen mit mir zu reden. Ich war absolut nicht in der Stimmung dafür, aber es war glücklicherweise nur meine kleine Schwester. Mit einem Kuchen. Ich grinste kurz. "Gib mir ne Sekunde.", erwiderte ich, lehnte die Tür noch einmal an und schwang dann meinen Zauberstab, um mein Zimmer etwas auf Vordermann zu bringen und alle illegalen Dinge schnell aus dem Blickfeld verschwinden zu lassen, ehe ich die Tür dann wieder öffnete und Elsa mit einer ausladenden Handbwegung herein bat. "Zu Kuchen sag ich nicht nein!", sagte ich noch und nahm ihr diesen dann auch gleich ab. Sie war immerhin hochschwanger und ich wollte sie so wenig wie möglich tragen lassen, auch wenn ein Kuchen vermutlich nicht zu schwer für sie war.

 
Used to keep it cool, used to be a fool, all about the bounce in my step. Watch it on the news, watcha gonna do? I could hit refresh and forget. Should I keep it light? Stay out of the fight? No one's gonna listen to me. Should I keep it light? Is that right? Way up, way up we go, been up and down that road. Way up, way up, oh no. We gon' burn the whole house down. Watch me stand in the line, you're only serving lies, you've got something to hide. We gon' burn the whole house down.

Re: Gemütliche Wohnung von Linus

..Don't kill me, 'cause I'm just the messenger. I already went and took my temperature and I'm not sick, I took all my vitamins. Yeah, I'm not sick, I'm just kind of different. Oh, different, so different, they tell us to be different but no one told me I could go too far. Frankly, I'm scared of clowns and get-togethers get me down but when you talk it's like: "Wow, I'm not crazy". Frankly, I feel insane but you say you feel the same. And suddenly it's like: "Hey, I'm not crazy!"

Poppys Postfach

 
WHAT IF I'M WRONG, WHAT IF I'VE LIED, WHAT IF I'VE DRAGGED YOU HERE TO MY OWN DARK NIGHT? AND WHAT IF I KNOW, WHAT IF I SEE, THERE IS A CRACK RUN RIGHT DOWN THE FRONT OF ME. WHAT IF THEY'RE RIGHT, WHAT IF WE'RE WRONG, WHAT IF I'VE LURED YOU HERE WITH A SIREN SONG? WHAT IF I BE WRONG, IF I BE RIGHT, LET ME BE HERE WITH YOU TONIGHT. TEN THOUSAND CARS, TEN THOUSAND TRAINS. THERE ARE TEN THOUSAND ROADS TO RUN AWAY. BUT I AM NOT LOST, I AM NOT FOUND.

» Briefkasten von Liam

..Oh, hush, my dear, it's been a difficult year and terrors don't prey on innocent victims. Trust me, darling, trust me darling, it's been a loveless year. I'm a man of three fears: integrity, faith and crocodile tears. Trust me, darling, trust me, darling. So look me in the eyes, tell me what you see. Perfect paradise, tearing at the same. I wish I could escape, I don't wanna fake it, wish I could erase it, make your heart believe. But I'm a bad liar, bad liar. Now you know, you're free to go.

Re: Sawyers & Carinas WG

..I like to dance under streetlamps and walk upon the clouds. I like to shout from the rooftops and surf on top of the crowd. For many years, many years I was scared of the person I was and I'm not perfect, they say, but I know that I was born to be loved. Hey, hey, hey, will they love me now?

Re: Sawyers & Carinas WG

Ich war mir nicht ganz sicher, wie das hier jetzt weiter ging. Würden wir das jetzt öfter machen oder war das nur eine einmalige Sache? Würde das jetzt wieder eine schräge Stimmung zwichen uns hervorrufen oder könnten wir dahingehend zumindest ganz entspannt bleiben? Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Sawyer mich grinsend informierte, dass das wohl als Ausgleich zu der Sklaverei zu betrachten wäre. Ich schmunzelte leicht, wollte ihm allerdings doch zustimmen. Ich würde mich den restlichen Tag wohl besser einfach in mein Zimmer verkrümeln und mein Buch lesen. Ich wollte gerade etwas auf seine Worte erwidern, als ich die Tür ins Schloss gehen hörte und dann beinahe entsetzt aussah, als ich jetzt Killians Stimme vernahm. "Shit.", machte ich leise und war schon halb aus dem Bett gesprungen. Wir zogen uns hektisch unsere Kleidung über und ich scheiterte schon beinahe daran, meinen BH richtig zuzumachen. Was machte er denn so früh hier? Er hatte zwar neulich geschrieben, er würde etwas früher kommen, aber da dachte ich, das wären ein paar Tage und nicht zwei Wochen und dass er vorher bescheid geben würde.
Sawyer und ich hatten es gerade erst geschafft, uns halb anzuziehen, als Killian schon die Tür aufriss und uns anblickte. Ertappte blickte ich zurück und strich mir fahrig ein paar Haarsträhnen hinter die Ohren, die sich aus meinem Zopf gelöst hatten, der jetzt vermutlich auch eher unordentlich aussah. Ich wusste nicht ganz, was ich Killian auf seine Frage antworten soll. Weil in Sawyers Zimmer mein Ex-Freund gestorben war? Ganz sicher nicht. "Das Bett hier ist bequemer?", murmelte ich, auch wenn es eher wie eine Frage klang. Killian hob nur seine Augenbrauen, sagte aber zumindets nichts weiter dazu. Sawyer schien vom Thema ein wenig ablenken zu wollen, oder zumindest ging er jetzt dazu über, Killian zu begrüßen. Dieser schien ein wenig mit sich zu ringen, zog dann aber seinen Koffer in das Zimmer, ließ ihn achtlos stehen und ging dann zu Sawyer. Einen Moment lang dachte ich, er würde auf die Begrüßung eingehen, aber er hob nur Sawyers Shirt vom Boden und hielt es ihm dann hin. Ich bemerkte allerdings das leichte Schmunzeln auf seinen Lippen, was doch zeigte, dass er zumindest nicht sauer zu sein schien. "Dann ist das mit diesem Nichtsnutz jetzt wirklich vorbei?", fragte er und blickte mich an. Mit Nichtsnutz meinte er wohl Riley. Er hatte ihn nie leiden können. Ich nickte nur leicht und formte mit den Lippen ein "Ja.", aber ein Geräusch kam nicht wirklich darüber. Killian gab noch ein "Gut." von sich und ich hoffte, er würde mir einfach keine weiteren Fragen mehr dazu stellen.
Sawyer wirkte normalerweise eigentlich gar nicht so klein. Ich meine, er wirkte auch nicht übermäßig groß, aber er war immerhin größer als ich. Neben Killian jetzt, wirkte er fast winzig. Allerdings wirkte wohl jeder neben Killian winzig. "Ich hab mir meine Begrüßung echt anders vorgestellt.", meinte er dann noch, wirkte jetzt aber doch ein wenig amüsiert. "Hättest du dich vorher angekündigt, hätte ich einen Kuchen gebacken.", erwiderte ich und vermutlich hätte ich das tatsächlich getan. "Dann ist es vielleicht ganz gut, dass ich mich nicht angekündigt habe.", meinte Killian neckend und dann kam er zumindest auch zu mir, um mich in eine Umarmung zu ziehen. Ich hatte schmunzelnd den Kopf schütteln wollen, aber als er jetzt seine Arme um mich schloss und ich seinen vertrauten Duft einatmete, verging mir das Schmunzeln. Es war wirklich schon ein halbes Jahr her, seit ich ihn das letzte Mal gesehen hatte. Genauso lange, wie ich auch den Rest meiner Familie nicht mehr gesehen hatte und er roch so nach Zuhause und behütet werden und nach der Zeit, als die Welt noch okay war. Bevor die ganze Scheiße mit Riley passiert war. Ich schloss meine Arme fest um Killian, als wäre er gerade mein Rettungsring und ehrlichereise fühlte es sich auch so an. "Hey...", hörte ich ihn murmeln und dann spürte ich seine Hand, die sachte über meinen Kopf strich, den ich an seiner Brust vergraben hatte. Ich hatte angefangen leicht zu zittern, was mir kaum auffiel, da das sehr oft in letzter Zeit passierte und ich spürte auch die Tränen, die es kaum schafften, an meiner Wange herunter zu rollen, ehe Killians Shirt sie schon in sich aufsog. Es war mir ein wenig unangenehm, dass ich jetzt weinte. Nicht wegen Killian, der kannte das ja schon von mir, aber vor Sawyer war es mir unangenehm. Vermutlich, weil er sich denken konnte, wesewgen meine Emotionen so überschwapten. Aber ich weinte zumindest sehr leise und Killian bemühte sich, mich auch sonst abzuschürmen. Ich merkte aber, wie er seinen Kopf nochmal in Sawyers Richtung drehte.

 
Like waking up from a fantasy and all that's left is you and me. We're invincible in a violet sea. Dare to move. Dare to believe. Where do we go from here? Where do we go from here? How do you fly with no wings? How do you breathe without dreams? Where do we go from here? From here.

Re: Sawyers & Carinas WG

Die Entscheidung wie genau wir jetzt vorgehen sollten, wurde uns dann allerdings abgenommen. Ich setzte mich sofort in Carinas Bett auf, als ich ausgerechnet Killians Stimme vernahm. War ich mittlerweile wirklich so durcheinander, dass ich seinen Ankunftstag vergessen hatte? Ich meine, ich freute mich ja, dass er endlich wieder kam. Sehr sogar. Aber der AUgenblick war tatsächlich der unpassendste. Carina und ich stolperten fast schon aus dem Bett und begannen fahrig unsere Klamotten wieder überzuziehen. Allerdings reichte die Zeit nicht wirklich aus, denn als Killian die Tür aufmachte, waren wir beide nur zur Hälfte bekleidet. Ich versuchte wenigstens noch meine Haare etwas zu glätten, aber das war wohl hoffnungslos. Killians Blick verriet, dass er definitiv wusste was hier gerade vorgefallen war. Ertappt kratzte ich mich am Hinterkopf und verzog leicht das Gesicht. Ich konnte ihm ja schlecht auf die Nase binden, dass wir wohl beide eher mein Zimmer mieden weil ich da jemanden aus Versehen erstochen hatte. Killien hatte Riley sicher auch gekannt, was es gleich noch unangenehmer machte. Sie waren hoffentlich keine Freunde gewesen oder so. Ich überließ es Carina darauf zu antworten, wenn sie denn darauf etwas sagen wollte. Ich breitete jetzt leicht die Arme aus um Killian Willkommen zu heißen. "Du bist wieder da! Und das in einem Stück!", sagte ich deshalb, bemüht die Stimmung etwas mehr zu ändern. "Sieht so aus, als hätte ich die Wette gewonnen.", fügte ich noch mit einem halben Grinsen hinzu. Max und ich hatten tatsächlich aus Spaß gewettet. Angesichts der Tatsachen war ich froh, dass ich so viel Vertrauen in Killians Kräfte hatte, dass er keinerlei sichtbare Verletzungen davontragen würde. Zumindest von dem was man jetzt sah. Ich wusste nicht ganz, ob er nicht vielleichtwütend auf mich sein würde, weil ich etwas mit seiner kleinen Schwester gehabt hatte. Sicher nicht so wütend, wie wenn er wüsste was vorgefallen war. Das mit Riley.

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Re: Sawyers & Carinas WG

Es war unfassbar, wie schnell so ein halbes Jahr rum ging. Das Praktikum war auslaugend gewesen. Drachen waren wahnsinnig faszinierende Wesen, aber auch oft sehr eigensinnig. Zumindest einige Arten und im Drachenreservat in Rumänien gab es wirklich einen Haufen davon. Es hatte Spaß gemacht und es war zudem unfassbar spannend gewesen, die Drachen mal in Real zu sehen und nicht nur auf Bildern und auch sehr interessant, nur durch das bloße Zusehen etwas über diese Drachenarten zu lernen und nicht nur aus Büchern zu lesen. Ich hatte von dem Praktikum sehr viel mitgemacht und würde das ziemlich sicher auch nochmal machen. Auch wenn ich mir sicher war, dass das kein Job fürs Leben für mich war. Nicht nur, weil dort überwiegend Männer waren und mein Datingleben in dieser Zeit absolut nicht vorhanden gewesen war, auch weil ich dort nicht so einfach gehen könnte, weil die Drachen pflege brauchten und man gefühlt nie von dem Job entbunden war und ich meine Familie gern öfter sehen wollte und nicht nur einmal im Jahr, weil ich meinen restlichen Urlaub dann sicher mit Reisen verbringen würde.
Jetzt allerdings, freute ich mich, einfach einmal wieder richtig ausschlafen zu können. Ich hätte eigentlich erst in gut zwei Wochen Nachhause kommen sollen, aber ich hatte mir so viele Überstunden angearbeitet, dass sie mich doch hatten früher gehen lassen. Ich hatte gestern Abend bescheid bekommen und Carina als Vorwarnung eine Eule geschickt, aber ich bezweifelte, dass diese schon angekommen war.
Ich zog meinen Koffer mit mir durch das Wohnheim, ehe ich dann vor der Wohnungstür stand und war froh, über die Vertrautheit und Ruhe, die sie Ausstrahlte. Ruhe vielleicht nicht. Aber Ruhe würde einkehren, wenn Max ausgezogen war. Er war immerhin verantwortlich für die meist zu laute Musik, die man durch die ganze Wohnung dröhnen hörte. Aber das war immer noch angenehmer, als Drachengebrüll, das mich Nachts so oft geweckt hatte. "ICH BIN WIEDER DAAHAAA.", brüllte ich feierlich durch die Wohnung und erwartete eigentlich prompt Schritte oder Türen, die Aufgerissen wurden, damit mich irgendjemand in Empfang nahm. Aber es schien scheinbar niemand da zu sein, was mich kurz doch ein wenig enttäuschte. Aber zumindest könnte ich früh schlafen gehen. Ich würde einfach schonmal eine Matratze neben dem Bett aufbauen, damit Carina und ich beide Platz in dem Zimmer zum Schlafen hatten und dann würde ich vielleicht noch etwas Essen. Zumindest auf meine Schwester würde ich wohl warten, damit sie sich nicht erschreckte, wenn ich dann einfach so im Zimmer lag und schlief und sie mich zumindest noch begrüßen konnte. Aber dann würde ich heute nicht allzu spät ins Bett gehen. Ich war wirklich fertig.
Mit dem Gedanken, zog ich meinen Koffer mit zu meiner Zimmertür und öffnete sie, nur um dann überrascht stehen zu bleiben und auf die Szenerie zu blicken, die sich da vor mir gestaltete. Carina und Sawyer standen da mitten im Zimmer. Das Bett war unordentlich, aber das fiel mir gar nicht primär auf, weil mein Bett eigentlich nie wirklich ordentlich war, außer ich bekam Besuch. Was mir aber durchaus auffiel, war die Anzahl der Kleidungsstücke, die nämlich bedeutend mehr hätten sein müssen. Carina hatte sich gerade einen Pullover noch übergezogen, als ich rein gekommen war, ehe sie mich schockiert angeblickt hatte. Ihre Hose lag allerdings noch auf dem Boden. Bei Sawyer sah es ähnlich aus. Der hatte am Verschluss seiner Hose herumgenestelt, trug dafür aber obenrum nichts. Mein Blick glitt von meinem Mitbewohner, zu meiner Schwester, und wieder zurück. Nicht sicher, was ich dazu jetzt sagen sollte. "Ernsthaft? In meinem Bett?", war dann die erste Frage, die mir über die Lippen kam. "Warum denn nicht in Sawyers Zimmer? Das ist direkt gegenüber.", sagte ich und gestikulierte jetzt in Richtung der Zimmertür im Hintergrund. Warum denn ausgerechnet einer meiner Mitbewohner mit meiner Schwester? Ich hoffte echt für die beiden, dass das jetzt nicht zu einer schrägen Stimmung in der WG führte. Ich mochte unsere harmonische WG nämlich sehr gern und wenn Max auszog, war schon ein Teil davon weg. Ich konnte es gar nicht gebrauchen, wenn die beiden sich jetzt nicht mehr in die Augen sehen könnten, nur weil sie miteinander geschlafen hatten. Ich könnte es allerdings auch nicht gebrauchen, wenn sie sich zu viel in die Augen sahen. Ich wollte meine Schwester wirklich nicht beim Sex belauschen. Schon gar nicht, wenn es vom Zimmer gegenüber kam. Ich wollte es mir nicht einmal vorstellen.

 
Well, my friends, the time has come. Raise the roof and have some fun. Throw away the work to be done. Let the music play on. Everybody sing, everybody dance. Lose yourself in wild romance, we going to parti', karamu', fiesta, forever. Come on and sing along. All night long. Yeah, once you get started you can't sit down. Come join the fun, it's a merry-go-round. Everyone's dancing their troubles away. Come join our party, see how we play.

Re: Sawyers & Carinas WG

Ich erholte mich relativ schnell von der Überraschung, als Carina sich plötzlich umdrehte und mich küsste. Denn auf nichts anderes hatte ich gehofft um ehrlich zu sein. Ich erwiderte den Kuss beinahe sofort und jetzt war ich doch ganz froh, dass ich heute noch nichts weiter getrunken hatte. Das kam mir dieses Mal zu Gute. Wir zogen dann aber recht schnell in Carinas Zimmer um, falls Max doch schon nach Hause kommen sollte. Das musste nun wirklich nicht sein. Als wir uns das letzte Mal so nahe gewesen waren, war mein Verstand ganz benebelt gewesen und um ehrlich zu sein sah ich den Abend in meiner Erinnerung auch nicht wirklich scharf. Deshalb war es jetzt allerdings umso erfreulicher festzustellen, dass wir gar nicht so schlecht miteinander harmonierten. Besser als Alkohol um meinen Gedanken davonzukommen. Das hatte mir tatsächlich gefehlt. Mehr, als mir lieb war. Und es war zudem auch ganz schön, doch nochmal zeigen zu können, dass ich eine ganz gute Partie dafür war. Ich fühlte mich auch sofort wieder unglaublich entspannt und locker und legte auch instinktiv einen Arm um Carina. Bei ihren neckenden Worten musste ich heiser lachen, sagte aber nichts weiter dazu. Jetzt fühlte es sich vielleicht doch wieder etwas schräg an. Sollte ich einfach aufstehen und gehen? Lagen wir hier noch zusammen? Was das unhöflich? Ich war mir allerdings ziemlich sicher, dass sie auch nur das Körperliche gebraucht hatte. Emotional waren wir uns nicht unbedingt nahe. Es sei denn der vertuschte Mord verband uns dahingehend. Auch, wenn das eher nichts Positives war. Ich angelte jetzt zumindest schon einmal nach meiner Unterhose und zog sie mir wieder über, stützte mich dann aber auf meinem Unterarm auf und sah Carina verschmitzt grinsend an. "Ich denke damit hab ich mir einen freien Nachmittag als Sklave verdient.", meinte ich amüsiert. Vielleicht würde ich ihr aber noch ein Sandwich machen, damit sie wieder mehr Energie hatte.

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Re: Sawyers & Carinas WG

Meine Gänsehaut ging auch nicht wirklich wieder weg und mittlerweile streiften auch ganz andere Gedanken durch meinen Kopf. Vielleicht wurde das auch durch die Massage ausgelöst oder einfach weil ich tatsächlich sehr lange niemandem mehr nahe gekommen war. Was es auch war, sobald die Gedanken einmal da waren, ließen sie sich auch nicht mehr aus meinem Kopf vertreiben. Das Sawyer jetzt meinen BH öffnete, machte es auch nicht wirklich besser. Als er die Träger von meinen Schultern schob, rutschte der BH vorn nach oben, was dann doch etwas unangenehm war, weswegen ich die Träger einfach gänzlich von meinen Armen streifte.
Ich lag noch vielleicht eine halbe Minute lang so da und rang innerlich mit mir, ehe ich mich dann doch einfach umdrehte, Sawyer an seinem Oberteil zu mir zog und ihn küsste. Ich machte mir in dem Moment nicht einmal Gedanken darüber, dass das doch ziemlich unangenehm wäre, wenn er den Kuss jetzt unterbrechen würde. Aber das tat er nicht.
Es dauerte auch nicht sehr lange, ehe wir in meinem Zimmer landeten. Meinen BH und meinen Pulli hatte ich auf dem Weg hier her noch gegriffen, damit die nicht im Wohnzimmer lagen, sollte Max Nachhause kommen und warf sie jetzt achtlos auf den Boden, auf dem unsere anderen Klamotten ziemlich schnell folgten. Dieses Mal war es auch wesentlich besser, als das letzte Mal. Was wohl nicht verwunderlich war. Ich lag schließlich neben Sawyer auf dem Bett und versuchte immer noch meinen Atem unter Kontrolle zu bekommen. Ich blickte allerdings nicht zu Sawyer, sondern noch über mich an die Decke. "Oh, wow...", murmelte ich und drehte meinen Kopf jetzt aber doch zu ihm. "Das hätt ich dir gar nicht zugetraut.", meinte ich ein wenig neckend und knuffte ihm leicht in den Bauch, ließ meine Hand dann auch gleich dort, drehte meinen Kopf aber wieder Richtung Decke, weil ich auf dem Rücken lag und es so bequemer war.

 
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