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Aspen

28, Männlich

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Hogwarts [ehem.] Slytherin Fertig Halbblut Neutral Fluchbrecher Wortlose Magie Beliebt Frei

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Re: Aspens Einraumwohnung

von Aspen am 07.03.2020 23:11

Lilith Gesichtsausdruck behagte mir nicht. Sie wirkte so ernst, dass mein Herz augenblicklich noch schneller schlug, aber mit jedem Schlag ein Bisschen weh tat. Als sie meine Hand in ihre nahm, wurde ich automatisch unruhig. Dann allerdings beruhigte ich mich wieder etwas und statt der Unsicherheit machte sich nun Verwirrung auf meinem Gesicht breit. Eine Überraschung? Und es war nicht das, was ich dachte. Das beruhigte mich ungemein und aus irgendeinem Grund war ich nicht einmal misstrauisch, als Lilith das sagte. Ich glaubte ihr aufs Wort, dass sie eine andere Erklärung dafür hatte und diese auch der Wahrheit entsprach.
Ich blickte sie mit großen Augen an, als sie erzählte, sie hätte eine Band gegründet. Ich wusste im ersten Moment auch gar nicht richtig, wie ich jetzt darauf reagieren sollte. Das kam sehr unerwartet. Dann allerdings bahnte sich ein Grinsen auf mein Gesicht. Vor allem, als sie das mit dem Minikonzert sagte.
"Das hätte mir gefallen.", erwiderte ich und dann konnte ich nicht anders, als erleichtert zu seufzen. "Ich hab mir sonst was ausgemalt!" Ich schüttelte den Kopf, schmunzelte allerdings immer noch. "So sehr ich mich auch über Überraschungen freue, wenn es etwas ist, das du mir Monate verheimlichen musst, dann werde ich doch lieber nicht überrascht." Zumindest müsste ich mir dann nicht so einen Kopf machen und diese unsicheren Gedanken wäre ich auch los. Ich war wirklich erleichtert, dass das nun der Grund dafür war, das Lilith mich belogen hatte. Auch wenn Lügen natürlich nicht von Vorteil waren in einer Beziehung, war es unter diesen Umständen doch schon verständlich.
"Singt ihr eigene Lieder oder Covers?", fragte ich sie dann. Jetzt wo ich wusste, was sie so trieb oder getrieben hatte, wollte ich nur zu gerne mehr darüber erfahren. Auch wenn ich mich auf ihr erstes Minikonzert dennoch freute.

 
SOME NERVE YOU HAVE TO BREAK UP MY LONELY AND TELL ME YOU WANT ME. HOW DARE YOU MARCH INTO MY HEART. OH HOW RUDE OF YOU TO RUIN MY MISERABLE AND TELL ME I'M BEAUTIFUL. 'CAUSE I WASN'T LOOKING FOR LOVE NO, NOBODY ASKED TO GET ME ATTACHED TO YOU. IN FACT YOU TRICKED ME AND I WASN'T TRYING TO FALL IN LOVE BUT BOY YOU PUSHED ME, SO ALL THAT I'M ASKING IS THAT YOU HANDLE ME WITH CAUTION, 'CAUSE I DON'T GIVE MYSELF OFTEN, BUT I GUESS I'LL TRY TODAY.

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Lilith
Gelöschter Benutzer

Re: Aspens Einraumwohnung

von Lilith am 06.03.2020 22:34

Mittlerweile wurde ich schon ziemlich schläfrig und war mir sicher bald wegzudämmern. Früher hatte ich es vorgezogen so lange wie möglich wach zu bleiben, größtenteils weil ich die Angst hatte großartige Chancen zu verpassen wenn ich schlief. Ich hatte immer das Beste aus allem herausholen wollen, aber jetzt war ich mehr als glücklich neben Aspen einzuschlafen und auch aufzuwachen. Ich wusste nicht ob das nur eine Phase war oder anhalten würde, aber ich war sehr zufrieden damit, wie sich alles entwickelte.
Ich blinzelte automatisch um wieder wacher zu werden, als Aspen seine Stimme erhob. Ich nickte leicht und wartete geduldig auf die Frage und fragte mich selbst unwillkürlich was er wissen wollte. Es hörte sich sofort irgendwie wichtig an, weil er sonst auch einfach so hätte fragen können. Aber ich versuchte mich nicht verrückt zu machen. Aufmerksam hörte ich ihm zu, als er sprach und bekam dann ein ganz ungutes Gefühl. Er hatte mich überraschen wollen und mich beim lügen ertappt und sich wer weiß was vorgestellt. Wobei es nicht schwer war zu erraten was er gedacht haben musste. Ich kniff einen Moment die Augen zusammen und verzog das Gesicht. Ich richtete mich auf und sah Aspen ernst an, den ich noch nie so verunsichert gesehen hatte. Diesen Gesichtsausdruck bei ihm zu sehen versetzte mir augenblicklich einen Stich. "Ich...", begann ich und brach dann noch einmal ab. Ich schüttelte kurz den Kopf um mich zu sammeln und nahm dann sanft seine Hand in meine. "Es tut mir so unglaublich Leid, ich wollte nicht, dass du so etwas je vermuten müsstest. Es ist echt nicht, was du denkst! Ich...Es sollte eine Überraschung sein. Weil ich ja jetzt hier in England bleiben will, dachte ich, dass ich mich vielleicht noch einer anderen Leidenschaft widmen könnte, oder vielmehr einem kleinen Mädchen Traum. Es klingt so bescheuert und ich weiß auch nicht ob das so funktionieren wird aber wenn das der Fall sein sollte wollte ich dich damit überraschen." ich holte einmal tief Luft. "Ich hab irgendwie eine Band gegründet. Mit zwei anderen Mädels und wir sind aktuell dabei uns einzuspielen und kennenzulernen. Deshalb hab ich immer mal wieder an den Wochenenden keine Zeit gehabt und ich dachte es wäre unauffälliger wenn ich sage ich gehe arbeiten. Ich hab echt nicht damit gerechnet, dass du mich besuchen kommen würdest!" Mit meiner freien Hand bedeckte ich einen Moment zerknirscht mein Gesicht. Dann sah ich Aspen wieder an und biss mir super schuldbewusst auf die Unterlippe. "Ich wünschte, du hättest früher etwas gesagt. Ich hätte auch nicht lügen sollen...Aber meine Absichten waren echt gut!", versicherte ich ihm und sah ihn entschuldigend an. Das musste ihn wahnsinnig belastet haben. "Ich hatte dich mit zu einem Minikonzert schleppen und dir dann auf der Bühne einen Song widmen wollen.", erklärte ich dann nochmal leise und schürzte leicht die Lippen. Ich hatte mir das echt schön vorgestellt. Aber ich wollte gewiss nicht, dass er diese Sorgen noch weiter mit sich herumgeschleppt hätte.

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Aspen

28, Männlich

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Hogwarts [ehem.] Slytherin Fertig Halbblut Neutral Fluchbrecher Wortlose Magie Beliebt Frei

Beiträge: 142

Re: Aspens Einraumwohnung

von Aspen am 06.03.2020 21:48

Ich hatte Lilith nach dem Unfall eigentlich am Liebsten kaum mehr von der Seite weichen wollen. Ich verbrachte jede feie Minute, die Lilith ebenfalls wollte, Zeit mit ihr. Die letzten Tage hatte ich auch eigentlich nicht weiter über all das nachgedacht. Nicht darüber, was sie bei Millard gesucht hatte, nicht über ihre kleinen Lügen. Ich fragte mich kurz, ob das zusammen passte. Ob da was lief? Aber ich konnte es mir nur schwer vorstellen. Millard war mit Elsa zusammen und auch im St. Mungos hatten die beiden nicht so gewirkt, als hätte ich sie ertappt oder irgendetwas, als ich in den Raum geplatzt kam. Also hatte ich den Gedanken auch wieder verworfen.
Aber dennoch, in letzter Zeit dachte ich wieder öfter darüber nach, was der Grund dafür hätte sein können, dass Lilith mich angelogen hatte und dann machte es mich mehr und mehr nervös. Nach dem Schock vor ein paar Tagen hatte ich nur Zeit mit ihr verbringen wollen. Sie hatte mir gesagt, dass sie mich liebt und ich sagte ihr selbes seither jeden Tag mindestens zwei Mal. Ich hatte so sehr Angst davor, dass ich die Chance sonst nie wieder bekommen würde. Vor allem mich von ihr zu verabschieden fiel mir gerade schwer, aber dieser Gedanke daran, dass sie mir vielleicht fremd gegangen war, machte es nicht gerade einfacher.
Ich tat mich sehr schwer damit, diese Dinge anzusprechen, aber in letzter Zeit hatte ich das Gefühl, wir waren nur noch mehr zusammen geschweißt und auch wenn ein Teil von mir gerade Angst vor der Antwort hatte, wollte ich einfach wissen, was Sache war. Ich wusste nicht einmal, ob ich ihr das gerade nicht sogar verzeihen könnte. Unter den Umständen. Ich räusperte mich leise. "Ich muss dich was fragen.", fing ich dann an, um mir noch einmal einen Moment zu geben, mich zu sammeln, aber um schon mal etwas gesagt zu haben, damit ich nicht wieder einen Rückzieher machte. "Vor einiger Zeit hatten wir uns nicht treffen können, weil du arbeiten musstest." Ich presste kurz die Lippen aufeinander. "Zumindest hast du das gesagt. Aber dann war ich im Club, weil ich dich überraschen wollte und du warst nicht da. Hattest auch keine Schicht, laut dem einen Kerl." Ich blickte sie nun doch wieder vollends verunsichert an. "Warum..." Mein Herz hämmerte mittlerweile heftig und meine Hände fingen sogar an leicht zu zittern. "Warum hast du darüber gelogen? Was hast du gemacht, das du mir nicht erzählen konntest?"

 
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Lilith
Gelöschter Benutzer

Re: Aspens Einraumwohnung

von Lilith am 06.03.2020 19:52

Mein Unfall war jetzt ein paar Tage her und so langsam erholte ich mich von dem Schock. Es war nicht so, dass ich darunter litt oder ich Schmerzen hatte, aber ich fühlte mich einfach sehr komisch. Einerseits sehr lebendig und voll Tatendrang und andererseits war ich noch nie so vorsichtig in meinem Leben gewesen. Überquerte ich eine Straße, sah ich gleich vier oder fünf Mal von einer Seite auf die Andere. Und so zog sich das weiter durch meinen Alltag. Meine Eltern wollten mich etwas früher besuchen kommen, was ich ganz schön fand und ich war jetzt wieder ein bisschen öfter bei Aspen, als in meiner Wohnung alleine. Von der Arbeit und allem Anderen hatte ich die Tage erstmal eine Pause gemacht, weil ich mich eh nicht wirklich darauf konzentrieren konnte was ich tat. Ich war immer jemand der sehr ausgiebig das Leben genossen hat und ich hatte auch schon so Vieles getan, was mich glücklich machte. Aber da war doch noch so Einiges. Neben dem Reisen, war ich auch endlich wirklich bereit für diese feste, ernsthafte Beziehung. Da gab es noch so vieles was vor uns lag, was ich bisher noch nicht kannte. Und Aspen würde bald einen Sohn bekommen. Ich fragte mich immer wieder welche Rolle ich für das Kind einnehmen würde. Wie sehr ich mich da auch einbringen konnte, ohne jemandem auf die Füße zu treten. Um ehrlich zu sein freute ich mich schon sehr auf diese Erfahrung.
Aspen und ich lagen mittlerweile in seinem Bett und es war schon ziemlich spät geworden. Manchmal sponnen sich unsere Gespräche über so einen langen Zeitraum, dass ich die Zeit ganz vergaß. Es war warm und gemütlich und ich fühlte mich immer so unglaublich wohl in seiner Gegenwart, dass mir so etwas echt leicht fiel. Mein Kopf lag auf seiner Brust und mit den Fingerspitzen strich ich ihm immer wieder geistesabwesend über den Körper. Ich glaube ich kannte nichts, was noch meditativer auf mich wirkte.

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Adeline
Gelöschter Benutzer

Re: Abwesenheit

von Adeline am 29.02.2020 10:08

Hallöchen :) Ich hatte mich leider vergessen abzumelden ! Bei mir ist einfach momentan sehr viel los und deswegen konnte ich die letzten Monate kaum bis gar nicht antworten. Ich brauche aber noch ein bisschen Zeit und würde mich für die nächsten 2 Wochen abmelden. Charaktere: Adeline , Daisy , Loreen und Ellie
Ich bin wieder da :)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.03.2020 09:51.

Elsa

25, Weiblich

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Beiträge: 174

Re: Aspens Einraumwohnung

von Elsa am 27.02.2020 16:57

Ich nickte leicht. Grün. Ich hatte mich nie so viel mit Genetik beschäftigt um irgendeine Tendenz ziehen zu können. Ich wusste nicht, ob ich eine Farbe mehr durchsetzen würde als die andere. Und letztendlich spielte das auch nicht wirklich eine Rolle, da wir das eh nicht beeinflussen konnten. Aber grün würde ich tatsächlich schön finden. Ich war jedenfalls sehr gespannt, wie das funktionierte. Ich kannte auch Leute die ihren Eltern gar nicht ähnlich sahen.
Mein Lächeln wurde noch etwas intensiver bei seinem Scherz, dann ließ es aber automatisch nach. Es widerstrebte mir, dass Lilith Avery vorsingen würde. Mir widerstrebte das Bild davon in meinem Kopf, wie sie neben Aspen saß und meinem Sohn zum Einschlafen brachte mit ihrem schönen Gesang. Warum konnte sie zu allem Überfluss denn auch noch singen? Ich widmete mich wieder dem Eis und machte noch irgendeine Bemerkung dazu, die ich gleich schon wieder vergessen hatte. Mir kam der irrationale Gedanke in den Sinn, dass Krümel Lilith ebenfalls lieber mögen würde als mich. Vielleicht wollte er irgendwann mehr Zeit bei Aspen und ihr verbringen. Mein Herz wurde mir ganz schwer und schmerzte leicht, bei dem plötzlichen Wunsch, dass ich gerne an Aspens Seite wäre. Zu allem Überfluss stellte ich mir das auch noch bildlich vor, was definitiv zu weit ging und auch nicht so einfach wieder aus meinem Kopf verschwinden wollte.
Ich verabschiedete mich schließlich recht schnell von Aspen und verschwand zurück in meine Wohnung. Theo war nicht da. Das war vermutlich auch besser so, denn dann hätte ich ausgesprochen was in mir vorging und würde es nicht mehr zurücknehmen können. Allerdings hätte er mir sicher alles ausgeredet und mir den Kopf gewaschen. Das hätte definitiv geholfen. Aber so war ich mit meinen Gedanken ganz für mich und mir gefiel die Richtung die sie einschlugen ganz und gar nicht. Und das konnte ich nicht einmal auf die Schwangerschaft schieben, weil es mal wieder einfach zu mir passte.


[Thread frei]

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Don't kill me, 'cause I'm just the messenger. I already went and took my temperature and I'm not sick, I took all my vitamins. Yeah, I'm not sick, I'm just kind of different. Oh, different, so different, they tell us to be different but no one told me I could go too far. Frankly, I'm scared of clowns and get-togethers get me down but when you talk it's like: "Wow, I'm not crazy". Frankly, I feel insane but you say you feel the same. And suddenly it's like: "Hey, I'm not crazy!"

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Aspen

28, Männlich

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Re: Aspens Einraumwohnung

von Aspen am 27.02.2020 16:34

Ich hob meine Augenbrauen, als Elsa sich mir entgegen lehnte und mich nach meinen Augen fragte. "Ehm... War vielleicht das Licht?", mutmaßte ich. Im Club war es generell ja auch viel dunkler, da wirkten meine Augen sicher weniger hell. "So ein Grünton, würde ich sagen." Ich hob meine Schultern. Ich hatte ehrlicherweise noch nie so wirklich auf die Augenfarben von anderen Menschen geachtet. Bei Lilith fiel es mir manchmal auf, dass sie ihre Augenfarbe änderte. Da hatte ich ehrlicherweise nicht wirklich eine Ahnung, was eigentlich nun ihre richtige Augenfabre war. Vielleicht sollte ich sie das mal fragen. Allerdings fragte ich mich unwillkürlich, welche Augenfarbe Krümel wohl haben würde. Einen Misch aus unseren Augenfarben oder vielleicht irgendetwas von unseren Eltern? Vielleicht bekam er ein langweiliges Braun oder ein richtig schönes Grün. Oder einen Misch. Ein Auge Grün und eines Braun. Das wäre doch auch was.
Ich lachte leise. "Na schön, ich werde ihn nicht einfach stumm schalten.", erwiderte ich grinsend. "Ich singe ihm einfach ein Lied. Wobei ihn das vermutlich auch nicht am Weinen hindert.", scherzte ich. "Aber zur Not kann Lilith ja das Singen übernehmen. Die kann das wesentlich besser, als ich.", erinnerte ich mich. Lilith hatte eine wirklich schöne Stimme, soweit ich das beurteilen konnte. Dagegen sang ich wie die Maulende Myrte.
Ich blickte Elsa überrascht an, als sie erzählte, ihr Bruder sei her gezogen. Das war dann vermutlich unter gegangen. "Hast du nicht erzählt. Aber ich hätte nichts dagegen, wenn wir noch jemanden hätten, der sich Krümel annimmt.", erwiderte ich lächelnd. Ich kannte zwar Elsas Bruder nicht, aber wenn er nur im Ansatz so war, wie sie, dann würde er sicher auch ein ziemlich guter Kerl sein.

 
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Pearl

23, Weiblich

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Pearls Briefesammlung

von Pearl am 26.02.2020 23:56


   
Don't want to hurt them, but this is who I am. Chasing ambitions, making my own mistakes. I'm running, from this mental cage I'm put in. I'm running, to leave this state of mind. I'm running, I feel my body is chasing for something. My dreams can wake up too.
Just a girl that's up to something.

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Elsa

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Beiträge: 174

Re: Aspens Einraumwohnung

von Elsa am 26.02.2020 22:10

Ich verdrehte die Augen und grinste leicht. "Ja, das glaub ich dir gern.", meinte ich schmunzelnd, reckte dann meinen Kopf und lehnte mich Aspen ein bisschen entgegen. "Was genau ist eigentlich deine Augenfarbe?", ich zog die Augenbrauen zusammen und neigte leicht den Kopf. "Ich hab damals im Club angenommen das sein braun, aber das stimmt gar nicht oder?", fragte ich neugierig und lehnte mich noch etwas nach vorne. Vermutlich war es da einfach zu dunkel gewesen. Und danach hatte ich ihm nicht noch einmal bewusst in die Augen gesehen. Er hatte wirklich besondere Augen. Ich wäre denke ich ziemlich glücklich damit, wenn Krümelchen ähnliche Augen wie er bekommen würde. Meine Brüder hatten beide sehr braune Augen, nur ich hatte irgendein seltsames Gemisch abbekommen. Ich musterte Aspen einen Moment und lächelte dann aus einem unerklärlichem Impuls heraus.
"Oh nein! Das wirst du nicht tun!", hielt ich sofort dageben, obwohl mich die Vorstellung schon amüsierte. "Wenn Avery schreit und weint, dann nimmst du ihn in den Arm und stehst das durch! So wie bei mir vorhin. Ich werde dir sicher noch ein paar Mal Möglichkeit dazu geben, dich daran zu gewöhnen! Und schalte mich nicht auf Silencio!", fügte ich dann doch noch hinzu, aber mehr amüsiert. Ich hatte wirklich nicht vor, noch einmal so in Tränen vor Aspen auszubrechen. Obwohl er einfühlsamer reagiert hatte, als ich es je erwartet hätte. Generell war heute sehr viel anders gewesen. Ich fühlte mich heute ganz anders in seiner Nähe.
"Bestimmt. Oh, mein Bruder ist letztens hierhergezogen. Hab ich das erzählt? Er übernimmt das sicher ab und an mal.", sagte ich zuversichtlich. Ich hatte total vergessen die beiden mal einander vorzustellen. Um ehrlich zu sein, hatte ich ein bisschen Angst davor. Theo mochte Aspen ja schon aus meinen Erzählungen gar nicht. Louis mochte Aspen nicht. Keine Ahnung wie Linus auf ihn reagieren würde...

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Aspen

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Re: Aspens Einraumwohnung

von Aspen am 26.02.2020 21:37

"Ich hoffe es zumindest.", erwiderte ich grinsend. Mal sehen, wie ich mich dabei so anstellen würde. Ich war jedenfalls gespannt, wenn ich auch sehr aufgeregt war. Manchmal hatte ich das Gefühl, ich würde ein Kind schon gut meistern und an anderen Tagen hatte ich fast schon Panik davor. Aber das ging vermutlich jedem so, der ein Kind bekam. Vor allem, wenn es unerwartet dazu kam. Ich musste erneut grinsen. "Wenn nicht, liegt es nicht an mir. Ich war ein bezauberndes Baby!", erwiderte ich und verkniff mir den Kommentar, dass ich immer noch bezaubernd aussah. Ich musste allerdings auch gestehen, dass Elsa nun nicht schlecht aussah und solange Avery nicht großes Pech hatte und all die negativen Gene erbte, würde er ziemlich sicher echt niedlich werden. Ich rümpfte leicht die Nase bei dem Gedanken an ein endlos schreiendes Baby. "Das wäre dann wohl der Moment, in dem ich aus Verzweiflung einfach einen Sliencio auf Krümel ablassen würde.", gestand ich. Das war eigentlich praktisch, dass es diesen Zauber gab. Wenn Krümel mal meckern oder ungerechtfertigt schreien würde, könnte man ihn so einfach stumm schalten. Ich wusste zwar nicht, ob das so angebracht war und auch nicht, ob ich das so richtig fand und es tun würde, aber die Option zu haben war schonmal nicht schlecht. Nur für den Fall der Fälle.
Ich musste daran denken, dass es jetzt wirklich schön gewesen wäre, meine Mum noch zu haben. Sie würde Krümel sicher oft zu sich nehmen. Meinem Vater traute ich das nicht so zu und Elsas Eltern lebten nicht hier. "Wir finden sicher mal irgendjemanden, der Avery zu sich nimmt, damit wir beide mal einen freien Abend haben.", sagte ich zuversichtlich. Vielleicht wurde Avery ja ein kleiner Engel und alle würden sich um ihn reißen. Wünschenswert wäre es. Schon allein, weil Elsa und ich es einfacher haben würden, wäre er ein pflegeleiches und wunderbares Kind.

 
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