Sawyers & Carinas WG
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Sawyers & Carinas WG
von Sawyer am 31.12.2019 18:47Re: Sawyers WG
von Sawyer am 31.12.2019 19:06Re: Sawyers WG
von Carina am 31.12.2019 20:43Eigentlich war das hier gar nicht geplant gewesen. Riley hatte ein Jobangebot in England bekommen und es auch sogleich angenommen. Ohne Rücksprache mit mir zu halten. Es war zwar nicht seine Aufgabe sich dabei nach mir zu richten, aber ich hatte gehofft, die Beziehung wäre ihm soweit wichtig, dass er gezögert und darüber nachgedacht hatte. Vielleicht gesagt hätte, er wolle nicht gehen, weil er mich dann verlassen müsste und er mich so sehr liebte und dann hätte ich ihm gesagt, dass wir das schon hinkriegen würden, großzügig wie ich war und dass er das Jobangebot annehmen sollte, weil es einmalig war. War es nicht. Und ich wusste auch, dass unsere Beziehung auf Entfernung nicht funktionieren würde. Aber ich hätte ihn nicht aufgehalten. Vielleicht hatte er das auch gewusst und deswegen nicht gezögert. Aber es hatte mir einen kleinen Stich versetzt. Dann jedoch hatte er mich gebeten mit ihm zu kommen. Er wolle mich bei sich haben. Ich befand mich eigentlich mitten im Studium und es war mitten im Semester, aber was soll ich sagen? Ich war verliebt? Ich wollte Riley nicht verlieren? Ich wollte nicht warten, bis ich einen Studienplatz hatte? Ich wollte mal ein paar Abenteuer und überstürzt in ein fremdes Land zu reisen, bot sich dabei an? Nein... Eigentlich war der simple Grund dafür, dass ich Riley nach England gefolgt war, dass ich super, super dämlich bin.
Ich wollte Weihnachten noch mit meiner Familie verbringen und Riley war schon zwei Wochen früher abgereist. Ich hatte ihn überraschen wollen in seiner Wohnung, zu der er mir einen Schlüssel gegeben hatte, weil ich schon einen Tag früher hatte anreisen können und statt ihm hatte ich dort eine andere Frau vorgefunden, die mir gestanden hatte, dass sie mit meinem Freund schlief. Ungefähr seit dem ersten Tag, den er in England angekommen war. Ich hätte vermutlich einfach Schluss machen, es gut sein lassen und zurück Nachhause gehen sollen. Warum ich das nicht tat? Ich wiederhole es gern noch einmal. Ich bin absolut dämlich. Meinen Eltern hatte ich weis gemacht, dass ich nicht wegen Riley nach England wollte, sondern meinetwegen. Dass mit mein Literaturstudium ohnehin keine Erfüllung und keinen Beruf einbringen würde und ich mich in England versuchen wollte, um einmal eine andere Perspektive zu bekommen und so einen Müll. Mein Bruder Killian, der in England studierte, hatte ab Neujahr ein Praktikum über mehrere Monate in einer anderen Stadt und würde mir sein Zimmer im Studentenwohnheim überlassen, für das meine Eltern dann weiterhin zahlten und für das kein Übergangsmieter weiter gesucht wurde. Also hatte ich all meine Karten so ausgespielt, dass ich nicht zurück konnte, ohne mich bloß zu stellen und zuzugeben, dass ich all das nur wegen eines dämlichen Jungen getan hatte und in keinster Weise für mich selbst.
Bis morgen würde ich noch bei Riley unter kommen und dann wäre ich frei von ihm, weswegen mein Plan stand, ihn erst ab heute zu verärgern. Und zwar so sehr, wie er mich verärgert und verletzt hatte. Es würde an Silvester doch nicht allzu schwer werden, jemanden zu finden, mit dem ich wenigstens ein bisschen rumknutschen könnte, um Riley ebenfalls an den Kopf werfen zu können, dass er nicht der Einzige war, der sich anderweitig umsehen konnte. Ob das als unreifes Verhalten galt? Definitiv. Wenn ich eines aus Büchern gelernt hatte, dann dass Rache einem nie weiter half. Aber ich wollte in diesem Punkt auch nicht weiter kommen. Ich wollte ihm weh tun.
Deswegen war ich schließlich mit einer anderen Gruppe mitgegangen, nachdem wir mit ein paar Leute in einer Bar gefeiert hatten. Riley hatte es nicht einmal groß interessiert und schließlich befand ich mich auf irgendeiner WG-Party, ein Getränk in der Hand und den Blick über die Tanzfläche schweifen lassend, auf der Suche nach dem geeigneten Kerl für eine Nacht. Es näherte sich Mitternacht und die meisten hatten schon sehr viel getrunken, weswegen es nicht schwierig sein sollte jemanden zu finden, der willig und betrunken genug war, um sich darauf einzulassen.
Mein Blick blieb letztlich bei einem Jungen hängen, der mitten im Raum stand und sich zur Musik bewegte. Manchmal etwas unkoordiniert, aber er war auch einer der wenigen, die sich nicht schon eine Frau auserkoren hatten, mit der sie tanzten oder schon in einer Ecke hockten. Ich beobachtete ihn noch einen Moment lang unauffällig, um abzuschätzen, ob er wirklich niemanden dabei hatte und als es schließlich nur noch wenige Minuten vor Mitternacht war, schritt ich zielstrebig auf ihn zu. Ich blieb direkt vor ihm stehen, sodass er mich gar nicht übersehen konnte. Ich hatte jetzt die Möglichkeit um den heißen Brei herum zu reden und Small Talk zu führen, bis uns irgendwann langweilig genug wurde, dass wir einfach anfingen uns zu küssen oder ich würde einfach direkt zum Punkt kommen.
"Es sind noch ziemlich genau vier Minuten und dreiundzwanzig Sekunden bist Mitternacht.", stellte ich laut mit einem Blick auf meine Armbanduhr fest, bevor ich den Kerl vor mir mit einem Schmunzeln anblickte. "Schon jemanden gefunden für deinen Neujahrskuss?"
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Re: Sawyers WG
von Sawyer am 31.12.2019 21:06Re: Sawyers WG
von Carina am 31.12.2019 22:33Meine Augenbrauen hoben sich langsam, als der Junge vor mir mich nur anstarrte. Dann machte sich allerdings ein wirklich niedliches Grinsen auf seinem Gesicht breit, das mich zum Schmunzeln brachte. Dass er keinen Neujahrskuss hatte, fand ich erst einmal gut. Genau das hatte ich auch erwartet, nach meinen Beobachtungen. Als er mich fragte, ob ich eine Statistik aufstellte, musste ich beinahe lachen.
"Ich möchte eher die Statistik ein wenig ins Positive verändern.", erwiderte ich mit einem amüsierten Schmunzeln. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass wir noch etwas mehr als zwei Minuten hatten, ehe das neue Jahr begann. Mein Blick fiel auf den Drink in seiner Hand und abgesehen davon, dass ich den Alkohol an ihm roch, merkte man ihm auch an seiner Körpersprache an, dass er schon ein paar Becher mehr intus hatte. Ich wusste nicht ganz, wie hoch seine Geschicklichkeit war, erst recht nicht, wenn er getrunken hatte. Ich 'kannte' ihn ja auch gerade einmal eine Minute lang. Und ich hatte meine Lieblingsbluse an und auch, wenn ich sie einfach trocken zaubern konnte, war sie weiß und ich trug keinen BH darunter, weil mein Plan heute kein anständiges Auftreten beinhaltete und betrunkene Männer sowieso immer super lange an BH-Verschlüssen herum fummelten, bis sie sie endlich geöffnet hatten. Also hatte ich vorgesorgt, wollte aber auch nicht, dass die umstehenden meine bloße Brust zu Gesicht bekamen, wenn der Kerl vor mir versehentlich seinen Drink über mich kippen sollte.
"Darf ich mal?", fragte ich eher rhetorisch, denn ich schnappte mir schon seinen Becher aus seiner Hand. "Bleib genau hier stehen. Ich brauche dich noch für die Statistik! Bin gleich zurück.", sagte ich mit einem leichten Grinsen und kämpfte mich dann durch die Menge hindurch, um die Becher auf einem Tisch am Rand abzustellen, bevor ich mir den Weg wieder zurück bahnte. 40 Sekunden. Ich erreichte den Kerl wieder und blickte zu ihm herauf, während immer noch ein leichtes Schmunzeln meine Lippen umspielte. 15 Sekunden. Die Leute hatten alle ihre Drinks aufgefüllt, um gleich anzustoßen. 10 Sekunden. Das bekannte Rückwärtszählen setzte ein, wobei ich mir nicht die Mühe machte dabei mitzumachen. 5 Sekunden. Ich legte meine Hände an seinen Oberkörper, um sie einen Moment später in sein Shirt zu krallen. Ich wartete nur auf die letzte Sekunde und als wir schließlich bei Null ankamen und allgemeines Tumult und ausbrach und Neujahrsglückwünsche ausbrachen, stellte ich mich auf Zehenspitzen und küsste ihn.
Ich würde gern sagen, dass ein Feuerwerk in mir ausbrach, aber das einzige Feuerwerk, das tobte, fand draußen statt. Ich hatte nur den lieblichen Geschmack von Rache auf der Zunge.
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Re: Sawyers WG
von Sawyer am 31.12.2019 23:04Re: Sawyers WG
von Carina am 01.01.2020 00:39Dass er stehen blieb und nicht ging, wertete ich als ein sehr gutes Zeichen für mich. Er sagte auch nichts dagegen, als ich schließlich vor ihm stand und schob mich nicht weg, als ich mich in sein Shirt krallte. Ich musste feststellen, dass er tatsächlich wirklich ausgesprochen gut küssen konnte und ein wenig erwischte ich mich dabei, wie ich das tatsächlich ein paar Sekunden lang genießen konnte. Zumindest bis Riley sich wieder in meinen Kopf drängte.
Ich folgte dem Jungen durch die Wohnung, bis wir an einer Zimmertür ankamen. Ich fragte mich kurz, ob er sich irgendein Zimmer aussuchte, aber dann scheuchte er ein andere Pärchen aus dem Zimmer und mir dämmerte es schließlich doch. "Du wohnst hier?", fragte ich überrascht. Ich hatte gehofft, wir würden einen ruhigeren Ort finden, aber naja zumindest mussten wir uns nicht weit weg bewegen. Ich verschloss mit meinem Zauberstab dennoch die Tür hinter uns, auch wenn man sie wieder öffnen konnte, bevor ich meine Arme wieder um den Nacken von dem Kerl legte und ihn dadurch ein Stück näher zu mir zog.
"Carina. Das ist mein Name. Nur für den Fall, dass du dich auch namentlich an deinen ersten Sex in diesem Jahr erinnern möchtest.", sagte ich schmunzelnd und küsste ihn dann wieder, während wir uns etwas uncoordiniert in Richtung Bett bewegten. Ich stieß mir zumindest einmal mein Knie an einem Regal, aber irgendwie schafften wir es dann doch beim Bett zu landen.
Meine Hand fuhr fordernd unter sein Oberteil. Ich wollte nicht lange fackeln hiermit. Ich wollte jetzt einfach nur noch Sex haben und dann zu Riley gehen und mein neues Jahr damit starten, dass ich die Beziehung zu ihm beendete. Ich hatte das starke Gefühl, dass dieses Jahr richtig scheiße werden würde. Es startete zumindest scheiße. Ich betrog meinen Freund, der mir ebenfalls fremd gegangen war. Ging es denn noch beschissener?
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Re: Sawyers WG
von Sawyer am 01.01.2020 01:35Re: Sawyers WG
von Carina am 01.01.2020 03:01Er wirkte ganz offensichtlich irritiert und vielleicht hatte ich die Zeichen auch falsch gedeutet, aber er stieß mich nicht von sich und auch als ich ihn wieder küsste, löste er sich nicht davon, also ging ich davon aus, er hatte nichts dagegen. Innerlich verbuchte ich mir das zumindest als einen kleinen Sieg. Auch wenn Riley offenbar die Schnauze voll von mir hatte, zumindest auf andere hatte ich noch eine anziehende Wirkung. Oder Sawyer, wie er sich mir nun vorstellte, war einfach nur viel zu betrunken, um das richtig zu würdigen.
Unsere Kleider landeten ziemlich schnell auf dem Boden und dabei war tatsächlich auch nichts romantisches. Wir ließen uns auch nicht unnötig viel Zeit. Man könnte sagen, wir genossen es nicht richtig und das lag wohl primär an mir, da ich diesen Sex nicht wollte, weil ich ihn wollte, sondern damit ich Riley eins reinwürgen konnte. Das war definitiv keine gute Grundlage für guten Sex.
Und denn hatten wir auch nicht. Er war grauenhaft. Total unkontrolliert und die meiste Zeit spürte ich nicht einmal was. Ich war mir nicht sicher, ob es Sawyer dabei ähnlich ging, aber ich nahm an, dass es auch ihm nicht wirklich viel Spaß bereitete. Irgendwann strengte ich mich nicht einmal mehr richtig an, was das alles wohl nur noch schlimmer machte und dann unterbrach Sawyer den Sex, weil er sich übergeben musste. Glücklicherweise in den Mülleimer neben dem Bett und zumindest nicht auf mich, aber wirklich besser machte es das auch nicht. Ich stand schneller auf, als er sein Erbrochenes entfernen konnte und schnappte mir meine Sachen vom Boden. Ich würde ihn jetzt sowieso nicht mehr küssen können, nachdem er sich übergeben hatte.
"War wirklich nett dich kennen zu lernen, Sawyer. Aber ich werde jetzt doch lieber wieder zu meinem Freund gehen.", meinte ich, als ich mir meine Bluse überzog und eilte dann zur Tür. Ich wollte ihm noch so etwas sagen, wie 'Man sieht sich!' oder so etwas, aber eigentlich hoffte ich, dass ich ihn nie wieer sehen würde. Das hier landete auf meiner Liste für den schlechtesten Sex ziemlich weit oben.
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Re: Sawyers WG
von Carina am 06.01.2020 23:29Ich hatte es geschafft. Irgendwie. Mehr oder weniger. Ich hatte mich von Riley getrennt und war jetzt eine freie Frau, auch wenn ich mich nicht wirklich frei fühlte. Es war ähnlich gelaufen, wie ich es mir vorgestellt hatte. Riley hatte seinen Fehler nicht eingesehen, hatte auch nicht eingesehen, dass ich Schluss machen wollte und hatte mich erst richtig gehen lassen, als ich ihm von Sawyer erzählt hatte. Erst dann war er still gewesen und hatte nicht mehr protestiert oder versucht mich aufzuhalten und jetzt stand ich hier in diesem Studentenwohnheim, das mir unfassbar bekannt vorkam, wobei Killian nur so etwas sagte, wie 'Die Wohnheime sehen hier alle identisch aus.', hatte meinen Koffer bei mir und ein Lächeln aufgesetzt. Ich wollte nicht, dass Killian sich Sorgen machte und am Ende noch Mum und Dad etwas davon erzählte. Ich würde allen dann später erzählen, dass Riley und ich uns getrennt hatten, aber erst, wenn ich hier etwas für mich gefunden hatte. Und wenn ich hier durch war, würde ich zurück nach Amerika gehen und dort weiter machen. Ohne Riley. Naja hier war ich ja auch schon ohne Riley, theoretisch, aber praktisch war er immer noch zu nah. Glücklicherweise hatte er keine Ahnung, in welchem Studentenwohnheim ich einzog.
"JUNGS!", brüllte Killian durch die WG. "KOMMT IHR EUER NEUES WG MITGLIED BEGRÜßEN?" So funktionierte hier also die Kommunikation. Gut zu wissen. Eine Tür flog auf und ein Kerl kam heraus. Ich war mir nicht sicher, ob ich ihn auf einer der Silvesterparties gesehen hatte, aber sein Gesicht kam mir eher nicht bekannt vor. "Das ist Max.", stellte Killian den Typen vor. ich reichte ihm höflich meine Hand, wobei mir der andere nicht auffiel, der gerade aus seinem Zimmer kam. "Und das ist Sawyer.", stellte Killian mir den anderen vor. Ich öffnete gerade den Mund, um zu sagen, dass es schon lustig war, dass ich diesen Namen noch nie zuvor gehört hatte und nun schon der zweiten Person begegnete, die so hieß, als ich meinen Blick von Max auf den anderen Kerl, Sawyer, richtete und mein Lächeln bröckelte. Es war derselbe. Derselbe Sawyer, mit dem ich grauenhaften Sex gehabt hatte, der mittendrin angefangen hatte zu kotzen und mit dem ich auch nur geschlafen hatte, um Riley zu betrügen. Wie konnte man so viel Pech haben? Ich schenkte ihm ein Lächeln, das vermutlich halb gequält aussehen musste, aber mit etwas Glück konnte ich das vielleicht ja doch noch kaschieren.
"Mein Zimmer ist den Flur runter links, das gegenüber von Sawyer. Er kann dir ja mit dem Koffer helfen.", sagte Killian noch, woraufhin ich nur "Geht schon." murmelte. Er strubbelte mir noch durch die Haare und ließ so etwas fallen, wie "Mach keinen Ärger." und dann verschwand er. Einen Moment lang standen wir drei anderen noch einfach nur so da, dann räusperte ich mich und zog meinen Koffer mit mir, bemüht Sawyer dabei nicht anzusehen, blieb dann allerdings in dem Flur stehen, der zu den Zimmern ging und gab ein leises Seufzen von mir. "Welche Tür, hat er nochmal gesagt, führt zu seinem Zimmer?", fragte ich dann, ohne mich umzudrehen. Ich hätte besser zuhören sollen. Aber ich war in dem Moment ein wenig zu sehr von Sawyer abgelenkt.
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