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Re: Aspens Einraumwohnung
von Elsa am 26.10.2019 19:04Wow. Beinahe belustigt sah ich Aspen an und als er mich schließlich Alma nannte, konnte ich ein leises Lachen nicht unterdrücken. Nagut. Wenn er es so wollte. Ich hatte jetzt auch nicht mit einem Frühstück im Bett gerechnet aber schon wenige Sekunden quasi rausgeschmissen zu werden war schon unterste Schublade. Das wusste er sicher auch, deshalb sagte ich erstmal nichts dazu. Ich stand auf und suchte mir beinahe seelenruhig meine Kleidung zusammen, während ich mich wieder anzog. Idiot. Wieder angezogen und mit meiner Handtasche und Zauberstab in der Hand drehte ich mich nochmal zu ihm um. "War wirklich nett, Aaron." Sagte ich dann mit einem Lächeln und disapparierte dann. Arschloch. Ich tauchte vor der Wohnung wieder auf. Ich wollte leise in das Zimmer gehen um Theo und Eden nicht zu wecken, da es schon spät war. Aber gleich morgen würde ich das Gespräch mit Theo suchen müssen. Wahrscheinlich dürfte ich mir dann gleich etwas anhören dürfen. Aber bisher hielt sich die Reue noch in Grenzen.
Re: Aspens Einraumwohnung
von Elsa am 26.10.2019 16:33Schließlich fand ich mich auf dem Rücken liegend neben Aspen wieder und sah, noch ganz außer Atem an die Decke. Ich deckte mich halb mit einer Decke zu um nicht vollkommen entblößt dazuliegen. Dann drehte ich mich zur Seite und sah Aspen an. Ich war mir nicht sicher, was ich in einem solchen Moment sagen sollte oder konnte. Ich hatte nicht wirklich das Talent dazu. Ich fragte mich ob er das öfter tat. Er wirkte doch sehr selbstsicher mit dem ganzen Prozedere und die Einladung sich einen ungestörteren Ort zu suchen kam schon ziemlich schnell. Aber eigentlich konnte mir das auch egal sein. Ich richtete mich auf und versuchte wieder eine grobe Ordnung in meine Haare zu bekommen, die merklich gelitten hatten. Ich ließ es jedoch bleiben und sah dann wieder zu Aspen. Ich wusste nicht, ob er erwartete, dass ich hierblieb. Ich schlief eigentlich nicht so gerne Außerhalb und ich hatte weder Wechselklamotten noch Zahnbürste dabei. Aber vielleicht würde es ja doch ganz nett sein. "Also...." begann ich und hoffte, er würde irgendwas sagen.
Re: Aspens Einraumwohnung
von Elsa am 25.10.2019 21:48Ich öffnete den Mund um noch etwas dazu zu sagen, aber mir wollte nicht wirklich etwas Schlaues einfallen, was das alles wieder retten könnte. Ich entschied mich dazu meinen Mund wieder zu schließen und es dabei zu belassen. Aspen bekam sicher jede Menge Komplimente, da konnte er sich doch nicht beschweren! Aber vielleicht sollte ich doch nochmal drüber nachdenken was ich in Zukunft vermeiden sollte. Sollte ich immer noch einen Mann fürs Leben finden wollen. Was sehr wahrscheinlich war.
Ich war überrascht, als Aspen schließlich mit mir zusammen aus dem Club Disapparierte. Erstaunt sah ich ihn an. Hatte er gemerkt, dass ich meinen Zauberstab dabei gehabt hatte? Vermutlich. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er das einfach so mal riskierte. Langsam trat auch wieder ein Grinsen auf mein Gesicht. "Kein Muggel." bestätigte ich ihm und schmunzelte einen Moment. Ich hätte es auch sehr schade gefunden, wenn der Abend jetzt schon sein Ende mit einem Gedächtniszauber gefunden hätte. Er küsste mich wieder und ich zog mich automatisch enger an ihn heran. Ich nahm jetzt einfach mal an, dass die Zeit des Redens vorbei war und irgendwie war ich erleichtert, da ich es eben ja schon fast geschafft hatte ihn total zu vergraulen. Nervös machte es mich allerdings auch. Ich hatte wirklich noch nicht viele One Night Stands gehabt. Und auch da, hatten wir viel mehr vorher geredet und wenigstens eine kleine Basis aufgebaut. Das hier mit Aspen war allerdings anders.
Ich ließ meine Tasche zu Boden fallen und schlüpfte schonmal aus meinen Schuhen, die ich Merlin sei Dank einfach nur abstreifen musste. Dann schmiegte sich meinen Körper wieder dicht an den von Aspen und küsste ihn ein wenig fordernder. Ich versuchte mich dem voll und ganz hinzugeben und es zu genießen ohne an später zu denken. Ich hatte gedacht, es würde mir schwerer fallen, aber Aspen machte es mir ganz leicht mehr zu wollen. Oder ich hatte einen neuen Tiefpunkt erreicht.