Hannahs Zimmer

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Hannah

25, Weiblich

Hogwarts [ehem.] Ravenclaw Fertig Halbblut Gut Fan Wortlose Magie Dreamer Frei

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Hannahs Zimmer

von Hannah am 28.10.2019 15:29


   
I SEE THE WHOLE WORLD IN YOUR EYES. IT'S LIKE I'VE KNOWN YOU ALL MY LIFE. WE JUST FEEL SO RIGHT. SO I POUR MY HEART INTO YOUR HANDS, IT'S LIKE YOU REALLY UNDERSTAND. YOU LOVE THE WAY I AM. AND I HOLD MY FAVORITE THING, I HOLD THE HAPPINESS YOU BRING. BUT IT FEELS LIKE I'VE OPENED MY EYES AGAIN AND THE COLORS ARE GOLDEN AND BRIGHT AGAIN. AND THE SUN PAINTS THE SKIES AND THE WIND SINGS OUR SONG. IT'S A BETTER PLACE SINCE YOU CAME ALONG.

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Eden
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Re: Hannahs Zimmer

von Eden am 28.10.2019 17:59

Ich war direkt vor Hannahs Wohnungstür gelandet und hatte höflichkeitshalber geklopft. Ich wollte nicht am Ende noch einen Vorwurf an den Kopf bekommen weil ich ihre Privatsphäre nicht beachtete. Eine ihrer Mitbewohnerinnen hatte mir geöffnet und gesagt Hannah sei nicht hier, ich könnte aber sicher in ihrem Zimmer warten. Ich zögerte, willigte aber schließlich ein und sie ließ mich rein. Ich hoffte, Hannah würde bald wieder kommen. Mittlerweile war so viel geschehen, dass unser Streit beinahe lächerlich wirkte. Ich sprang jetzt über meinen Schatten. Ich war mir ohnehin sicher, dass Hannah das alles genau so wenig ernst gemeint hatte wie ich. Davon abgesehen brauchte ich dringend jemanden zum reden. Wobei jemand nicht ganz stimmt. Ich brauchte jetzt Hannah.
Ich setzte mich auf einen kleinen Hocker bei ihr ihm Raum und wartete. Ich hasste es mit meinen Gedanken allein zu sein, denn erneut kam mir wegen alldem was passiert war die Tränen. Ich wusste nicht einmal womit ich anfangen sollte. Es gab so viel was mich belastete und was mich daran hinderte meine Gefühle endlich ordnen zu können. Irgendwann starrte ich nur noch auf meine Armbanduhr und meine Fingerspitzen glitten immer wieder über die kleinen Knöpfe. Ich fühlte mich tatsächlich sehr viel sicherer mit dem Wissen auch auf der Entfernung mit Theo in Verbindung zu stehen.
Nachdem ich eine halbe Stunde in Hannahs Zimmer gewartet hatte, überlegte ich, ob ich vielleicht an einem anderen tag wiederkommen sollte. Oder sie erstmal fragen, ob sie Zeit hätte. Vielleicht war sie gerade mit Unifreunden unterwegs oder sogar mit einem festen Freund? Mir wurde ganz schlecht, als ich daran dachte, dass ich keine Ahnung hatte was gerade in ihrem Leben so vor sich ging.

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So no one told you life was gonna be this way. Your job's a joke, you're broke, your love life's D.O.A. It's like you're always stuck in second gear. When it hasn't been your day, your week, your month or even your year, but I'll be there for you [When the rain starts to pour],  I'll be there for you [Like I've been there before], I'll be there for you ['Cause you're there for me too]

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Hannah

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Re: Hannahs Zimmer

von Hannah am 28.10.2019 20:28

Als ich die Tür zu Rays Wohnung hinter mir zugezogen hatte, fühlte ich mich wieder allein. Für einen kurzen Moment, ein paar Stunden, in denen meine Naivität von mir Besitz ergriffen hatte, hatte ich die leise Hoffnung, nun jemanden gefunden zu haben, mit dem ich wieder sprechen konnte, mit dem ich Zeit verbringen könnte, jemand in den ich irgendwann vielleicht sogar lieben würde und ich hatte dieses Kribbeln im Bauch und dieses Bedürfnis ihn einfach nicht mehr loslassen zu wollen und innerhalb von wenigen Atemzügen war das alles wieder vorbei und auch wenn es vielleicht bescheuert war, aber es ließ meine Stimmung unglaublich trübe werdeb und ich war froh, dass ich im Kühlschrank noch Eis hatte, denn alles, was ich diesen Tag noch tun würde, war Eis zu essen, einen traurigen Film zu schauen und mich heulend aufs Bett zu werfen. Das klang mir nach einem guten Ausklang, denn ich fühlte mich gerade wirklich elendig.
Ich schloss schließlich die Tür zur Wohnung auf, hängte meine Jacke an den Haken und stellte meine Schuhe in unser Schuhregal. Dann schlenderte ich träge in mein Zimmer, öffnete die Tür und blieb dann wie angewurzelt stehen. Ich starrte Eden einen Augenblick lang einfach nur an. Ich hatte sie unglaublich vermisst in den letzten Monaten. Ich hatte mich nur nie getraut mich bei ihr zu melden, weil ich wirklich grausame und unentschuldbare Dinge gesagt hatte und ich mich unglaublich dafür schämte. Aber die Zeit ohne sie war grauenvoll gewesen, ich vermisste meine beste Freundin und dass sie gerade jetzt hier stand, war so ein unfassbarer Zufall, denn gerade hatte ich sie am liebsten bei mir gehabt.
Ohne irgendetwas zu sagen, lief ich zu ihr, schloss sie in meine Arme und fing dann einfach an zu weinen. Das waren zu viele Gefühls-Auf-und-Abs für die paar Stunden. "Es tut mir so leid. Alles was ich gesagt habe, tut mir so leid. Ich hab dich so vermisst.", schluchzte ich, während ich krampfhaft versuchte mich wieder zu beruhigen.

   
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Eden
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Re: Hannahs Zimmer

von Eden am 28.10.2019 20:59

Ich spitzte automatisch die Ohren, als ich draußen wieder Schritte vernahm. Vielleicht war es wieder falscher Alarm und es war wieder nur eine Mitbewohnerin die durch die Wohnung lief. Aber vielleicht war es jetzt tatsächlich Hannah. Angespannt stand ich auf und wartete. Dann öffnete sich tatsächlich die Zimmertür und da stand Hannah. Einen Moment starrten wir uns nur an und ich hoffte inständig, dass sie mich nicht einfach wegschicken würde. Mein Herz hämmerte los und ich hatte schon ein paar Worte auf den Lippen die ich gerade irgendwie rausbringen wollte, als sie auf mich zukam und mich in ihre Arme zog. Erleichtert schloss ich sie ebenfalls in meine Arme und begann fast gleichzeitig mit ihr an zu weinen. Es tat so gut sie wieder bei mir zu haben und einen kurzen Moment lang kam mir der Gedanke, dass ich mich bei ihr mehr zu Hause fühlte wie in meiner Wohnung. Ich umarmte sie nur noch fester, als sie sich entschuldigte. "Ich hab dich wirklich nie verletzen wollen und...und mir tut es auch sehr leid... Ich hätte mich schon so viel früher wieder melden sollen..." Ich versuchte dieses Mal nicht meine Tränen wieder in den Griff zu bekommen und ließ einfach alles raus. Bei Hannah war mir das schon immer am leichtesten gefallen. Leichter noch als bei Mom und Astrid. Das war einfach etwas ganz Anderes.
Als wir uns schließlich beide wieder etwas beruhigt hatten, löste ich mich langsam von ihr. Mittlerweile saßen wir auf dem Boden des kleinen Zimmers und das war auch ganz gut so, meine Knie hatten nämlich langsam aber sicher nachgegeben. Ich wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und ich wollte auch nicht egoistisch sein und sofort von mir anfangen, aber ich hatte das Gefühl in diesem tiefschwarzen Loch zu versinken und nicht mehr alleine da rauszukommen. "Ich weiß nicht mehr weiter...ich hab das Gefühl ich verliere mich total...und es ist ist so viel passiert..." brachte ich hervor und erneut schossen mir Tränen in die Augen. In den letzten zwei Wochen hatte sich mein Leben komplett auf den Kopf gestellt und mittlerweile fühlte ich mich wie im Inneren von einer dieser hübschen Schneekugeln. Nur war sie nicht so hübsch und hörte sich auch nicht auf zu schütteln.

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Re: Hannahs Zimmer

von Hannah am 28.10.2019 22:04

Die Szene gab sicher einen super Eindruck, wie wir da standen, uns umarmten und heulten. Ich heulte ihr noch eine Weile die Ohren voll, dass ich wirklich ein Idiot war und mich grässlich verhalten hatte und irgendwann beruhigten wir uns wieder einigermaßen. Mit geröteten Augen saßen wir schließlich auf dem Boden meines Zimmers. Ich kannte Eden gut genug, dass ich sagen konnte, dass ihr etwas auf dem Herzen lag und das schien Zentner schwer zu sein, so wie drein sah. Und offenbar lag das nicht nur an mir, denn auch nachdem wir uns weinend in den Armen gelegen hatten, sah sie nicht viel besser aus.
Ich blickte sie besorgt an. Dass sie das Gefühl hatte, sich zu verlieren, hatte ich weder erwartet noch jemals von ihr gehört. Vor zwei Monaten war ihr Leben praktisch perfekt und Eden war unsagbar glücklich gewesen und jetzt schien sie in sich zu zerreißen.
"Was ist passiert?", fragte ich sie leise und legte meinen Arm wieder um sie, um ihr irgendwie Komfort zu bieten. Bei mir war tatsächlich einfach gar nichts passiert. Mein Leben war so unspannend, währen es ein Film, hätte man dort die letzten zwei Monate einfach übersprungen, weil nichts wichtiges geschehen war. Bis auf das Ereignis gestern Abend, beziehungsweise heute Morgen. Das war noch so frisch, dass mich diese Bauchschmerzen immer noch nicht losließen. Aber jetzt ging es nicht um mich. Das letzte Mal, als wir uns gesehen hatten, hatte ich schon alles auf mich projiziert und es hatte sich darum gedreht, wie schlecht es mir ging, auch wenn ich mich in das Meiste wohl eher rein gesteigert und die Eifersucht ein wenig Überhand genommen hatte. Aber jetzt sah Eden so verzweifelt aus, dass ich mein kleines Kopfzerbrechen erst einmal in den Hinterkopf schob. Ich hatte später immer noch Zeit darüber nachzudenken und je nachdem, was Eden erzählte, eventuell auch mit ihr darüber zu reden.

   
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Re: Hannahs Zimmer

von Eden am 28.10.2019 22:35

Ich war erleichtert, dass sie mich fragte, was passiert war. Ich hoffte es würde sie nicht zu sehr erschlagen. Mir selbst brummte die ganze Zeit der Kopf und selbst im Schlaf fand ich keine Ruhe. Ich machte es mir in ihren Armen gemütlich und holte zitternd Atem. Ich versuchte zwischen den Tränen so deutlich wie möglich zu sprechen. Ich begann mit dem Geständnis meiner Mom und fuhr mit dem ersten Treffen mit Hunter fort. Ich erzählte ihr viel mehr Details als Avan und wie verunsichert und traurig mich die erste Begegnung mit meinem leiblichen Vater gemacht hatte. Ein Lächeln umspielte allerdings meine Lippen, als ich dazu kam, wie Hunter wieder vor meiner Tür gestanden hatte. Ich erzählte Hannah von dem Käsekuchen und wie gut wir uns letztendlich verstanden hatten. Ich zögerte nur einen kurzen Moment, bevor ich damit weitermachte was Avan mir offenbart hatte. Ich hoffte Hunter würde es mir nicht übel finden, wenn ich ihr davon erzählte. Ich konnte gerade einfach nicht anders und es hing mit dem zusammen was später passierte. Als ich das mit Askaban und dem Todessereintritt erzählte, warf ich ihr einen kurzen Blick zu. Dann redete ich schnell weiter. Das mit Mr. Pearson und seiner Frau hielt ich möglichst kurz, da es nicht wirklich relevant war. Dann schwieg ich ein paar Sekunden, ehe ich zu dem Übergriff kam und fing wieder an zu zittern. Ich wusste immer noch nicht wie ich damit umgehen sollte und vielleicht sollte ich doch mal zu einem Spezialisten gehen. Schon allein um Theo und Elsa ruhige Nächte zu schenken. Mit leiser Stimme fuhr ich schließlich fort, starrte aber nur auf meine Handgelenke. Es war zwar nichts mehr von dem Angriff zu erkennen, aber ich spürte noch genau, wie sich die Fesseln reingeschnitten hatten. Das war der schwierigste Teil von Allem aber noch lange nicht das Ende.
Schließlich kam ich zu dem Punkt wo ich im St. Mungo war und auf Theo traf, wie er mir geholfen und dann zu sich nach Hause geholt hatte. Dass ich mir darüber keine Gedanken gemacht hatte und seitdem jede Nacht Albträume hatte und Theo sich dann immer zu mir legte und dann zeigte ich ihr die Armbanduhr und erklärte ihr was es damit auf sich hatte. Dann erzählte ich ihr von gestern Abend. Wie ich Eric aufsuchen wollte, um ihm alles zu erklären und zu warnen und stattdessen auf seine Ehefrau traf. Dass sie eine gemeinsame Tochter hatten und er sie mit mir betrogen hatte, auch wenn es lediglich beim küssen geblieben war. Wie schuldig und schäbig ich mich deswegen fühlte und wie weh es tat. Und dann vertraute ich ihr mein kleines Gefühlschaos gegenüber Theo an. "Das wirkt total lächerlich neben dem ganzen anderen und das mit Eric tut total weh und deshalb will ich auch gar nicht darüber nachdenken, aber es lässt mir trotzdem keine Ruhe. Vielleicht empfinde ich auch gerade nur so, weil alles andere so schrecklich ist und am Ende nutze ich ihn nur aus, weil es mir schlecht geht." murmelte ich und vergrub mein Gesicht einen Moment in meinen Händen. Ich denke ich war soweit fertig. Keine Ahnung wie lange ich geredet hatte, aber ich hatte das Gefühl endlich alles rasugeweint zu haben. Ich kuschelte mich wieder an Hannah und schloss einen Moment die Augen. "Lass uns bitte nie wieder streiten..." murmelte ich ich und drückte einen Moment ihre Hand.

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Re: Hannahs Zimmer

von Hannah am 01.11.2019 14:49

Hannahs Erzählungen waren, wie eine Achterbahnfahrt. Hoch, dann rasend schnell runter, dann wieder hoch und schließlich wieder runter. Ich war ja schon mit den ganzen Informationen überfordert, ich wollte gar nicht wissen, wie es ihr dabei ging. Das war wie eine dieser Dramenfilme, bei denen ich mich beschwerrte, dass das zu viel Drama war, um real zu sein und jetzt saß ich hier und dürfte mir diese Story anhören und so unpassend das auch gewesen wäre, am liebsten hätte ich mit eine Schüssel Popcorn geholt und sie weiterhin gebannt angesehen.
Während ich hier mein Leben vor mich hin gelebt hatte, hatte Eden unglaublich viel erlebt und das nur in den letzten paar Wochen. "Das mit deinem Vater ist echt eine harte Nummer... Ich kenne ihn ja nicht, also kann ich es nicht beurteilen, aber du bist ganz sicher, dass er wirklich nicht übergelaufen ist und gerade nur Spielchen spielt?", fragte ich sie bedacht. "Ich will nur sicher gehen, nicht dass du wieder verletzt wirst. Das mit dem... Mit dem anderen Todesser..." Ich schüttelte den Kopf. "Das klang so schrecklich. Es tut mir so leid, dass du sowas durch machen musstest! Wir finden sicher für dich eine neue Wohnung, die dir genauso gut gefällt und dann hast du Theos Uhr, das war wirklich eine clevere Idee von ihm! Jedenfalls bist du dann wieder sicherer.", meinte ich leise. Komplett sicher war sie natürlich nicht, solange dieser Kerl frei herum lief. "Und du kannst auch immer zu mir kommen!", fügte ich noch hinzu, denn ich konnte mir durchaus vorstellen, dass sie nach so einer Sache nicht gern allein war. Ich wäre definitiv nicht gern allein gewesen.
Zu der Sache mit Eric schüttelte ich nur fassungslos den Kopf. "Das hast du wirklich nicht verdient und auch nicht nötig gehabt. Wie kommst du damit klar? Willst du mir ihm reden oder ihn einfach ignorieren? Und wenn er sich von seiner Frau scheiden lassen und mit dir zusammen sein wollen würde... Würdest du dich darauf einlassen?" Ich wollte nur die Frage loswerden, da so etwas ja durchaus passieren könnte. Sie hatte immer sehr von ihm gechwärmt und ich hatte eigentlich immer gedacht, er wäre ein netter Kerl.
Als sie mir ihre Gedanken zu Theo mitteilte, zog ich sie ein Stück enger an mich. "Allein dass du so denkst, zeigt doch, dass du ihn nicht ausnutzt.", meinte ich schließlich. "Und wenn du dir unsicher bist, musst du dich ja auch nicht auf ihn stürzen. Ihr habts ja schon mal quälend lange 4 Monate ausgehalten nur nebeneinander zu sitzen, ohne euch zu küssen. Also im langsam Angehen seid ihr ja schon fast Profis." Ich schmunzelte ein wenig. Das war wirklich eine sehr frustrierende Zeit gewesen. Nach jedem ihrer Dates saß ich fast platzend vor Neugierde auf dem Bett und hatte Eden angesehen und sie hatte immer etwas von 'schönes Date' gefaselt, aber nie hatten sie sich geküsst.
Ich drückte ihr Hand ebenfalls und murmelte ein leises: "Nie wieder. Versprochen."

   
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Re: Hannahs Zimmer

von Eden am 02.11.2019 19:20

Ich nickte schnell. "Ja, ich bin mir sicher. Ich vertrau ihm wirklich. Und Mom scheint das auch zutun und Mr. Pearson auch und der ist Auror. Aber davon abgesehen hab ich bei ihm wirklich ein gutes Gefühl. Und jaaa ich weiß, mein Bauchgefühl lag jetzt irgendwie oft daneben, aber das war das einzige Gute in letzter Zeit. Ich möchte so gerne daran festhalten..." murmelte ich und seufzte leise. Bei Hunter war ich mir wirklich am Sichersten. Falls ich bei ihm falsch liegen würde, würde ich mein Leben in einem Pappkarton fortführen und den Rest der Menschheit meiden. 
Ich biss mir auf die Unterlippe und schloss einen Moment die Augen. "Danke, wirklich. Einerseits gehts mir echt gut. Ich hab doch echt Glück gehabt. Ich wünschte wirklich, ich könnte einfach normal weitermachen, aber ich hab totale Paranoia und Ängste entwickelt. Ich hab da keine Lust drauf, wenn ich das so sagen kann. Ich hätte jetzt sehr viel Bessres zutun. Ich sollte doch versuchen mein Leben wieder in den Griff zu bekommen und dazu gehört erst einmal diesen Mann zu bekommen. Aber jedes Mal wenn ich auch nur daran denke, zieht sich alles in mir zusammen..." ich hasste dieses Gefühl. Es war so schwer zu beschreiben... 
Ich hob leicht die Schultern. "Ich...weiß nicht genau. Ich würde gerne noch einmal mit ihm reden. Ich würde gerne die Möglichkeit haben ihn anzuschreien. Oder ihm ein schlechtes Gewissen machen. Vielleicht muss ich auch nur hören, dass er mich ausgenutzt hat. Ich denke nicht, dass ich mich wieder auf ihn einlassen würde. Ich meine, versteh mich nicht falsch, ich mag ihn echt gern und ich konnte mir auch vorstellen, dass es etwas Langfristiges sein könnte. Aber wer sagt mir, dass er es mit mir nicht genau so machen könnte? Wenn es ihm so leicht fällt mich zu belügen? Wie könnte ich ihm denn wieder vertrauen? Er hat eine Tochter. Eine Ehefrau und eine Tochter. Ich verstehe nicht, wie er das machen konnte. Mit so einem möchte ich nicht zusammen sein. Vielleicht...ich weiß nicht....Vielleicht hat es mir einfach so sehr gefallen, dass ich ihn glücklich machen konnte. Ich hab das gemerkt. Vor unseren Treffen sah er immer sehr viel trauriger aus als danach. Ich dachte, das hängt mit seiner Arbeit und seinen Eltern zusammen. Ich hab mich echt gut damit gefühlt so eine Wirkung auf ihn zu haben..." das schwirrte mir seit gestern die ganze Zeit durch den Kopf. Vielleicht hab ich auch so viel da reininterpretiert. Ich schüttelte den Kopf. Ich war enttäuscht und verletzt wegen dem was er getan hatte. Aber ich musste ihn wirklich nochmal sehen. Für das Gefühl eines Abschlusses...
"Ja, wirklich?" ich sah Hannah leicht zweifelnd an. "Ja...das stimmt." ich lächelte kurz, als ich daran zurückdachte. Dann kamen mir aber ernuet Zweifel. "Vielleicht sind meine Gedanken auch total unnötig. Er hat sich doch nach dem Kuss nicht ein einziges Mal gemeldet. Er hat sicher kein Interesse. Und ich hab doch auch sehr viel Wichtigeres zutun. Warum mache ich mir überhaupt deshalb Gedanken?" das war doch hirnrissig.
"Danke, danke danke..." murmelte ich. "Ich hab dich lieb..." Ich drückte Hannah wieder an mich. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, dass wir uns so lange nicht gesehen hatten. Wegen so etwas Dummen... "Was war bei dir so los?" fragte ich schließlich und musterte sie.

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Re: Hannahs Zimmer

von Hannah am 03.11.2019 19:33

Dass ihre Mutter und dieser Mr. Pearson, der Auror, Edens Vater auch vertrauten, nahm mir meine Sorgen darüber wieder. Ich nickte stattdessen nur, als Zeichen, dass ich verstanden hatte. "Dann solltest du weiterhin daran festhalten. Wenn er dich enttäuscht ist es dann zumindest nicht deine Schuld, sondern seine.", meinte ich. Naivität wurde zwar oft bestraft, aber eigentlich war es nichts, wofür man sich selbst noch bestrafen musste. Immerhin sah man viel Gutes in Menschen, manchmal auch mehr, als da war. Ich fand eigentlich, dass das eine schöne schlechte Eigenschaft war, die in meinen Augen nur schlecht war, wenn man sich leichtsinnig in Gefahr begab.
Ich schüttelte den Kopf. "Du bist ja nicht allein dabei. Es ist nicht deine Aufgabe ihn zu fassen. Lass sich andere darum kümmern und konzentriere du dich erst einmal auf dich!", sagte ich leise. "Du musst dir nicht noch mehr Leid zufügen, in dem du das jetzt auch noch angehst. Du sagtest doch, ihr sucht nach Ideen. Lass deine Mutter und deinen Vater darüber nachdenken und mache du erst einmal die Dinge, die dir gut tun, bevor du dich selbst in die emotionale Spirale nach unten drückst." Denn das war letztlich das Wichtigste. Sie musste erst einmal wieder klar kommen und es ging sicherlich leichter, wenn der Kerl geschnappt wurde, aber nicht, wenn sie das tat und sich den Kopf darüber zerbrach. Wichtig war, dass sie sich wieder in Sicherheit wiegen konnte.
Ich nickte nachdenklich. Sie hatte recht, er könnte gleiches auch bei ihr machen. Sie hatten sich zwar 'nur' geküsst, aber er hatte offensichtlich auch seinen Ehering nicht getragen und das fand ich eigentlich schon genauso schlimm. "Du hast recht. Er scheint nicht jemand zu sein, dem man einfach so wieder verzeihen und vertrauen könnte. Nicht nachdem er sowas gemacht hat." Als sie meinte, dass es ihr gefallen hatte, dass er sich nach den Treffen immer besser gefühlt hatte, seufzte ich leise. Ich konnte das sehr gut nachvollziehen. Ich mochte es auch, wenn Menschen meine Hilfe brauchten. "Du solltest allerdings nicht der Part in der Beziehung sein, der den anderen glücklich macht.", murmelte ich schließlich. "Das zieht dich auf Dauer nur runter und wenn er dann einmal nicht glücklich ist, fühlst du dich nutzlos und zurückgestoßen und bekommst Selbstzweifel..." Ich holte kurz Luft, da ich ohne Punkt und Komma geredet hatte. "Jedenfalls brauchst du jemanden, der schon glücklich ist und dem du nur so viel Glück abgeben brauchst, das du auch wirklich geben kannst, ohne dich selbst dabei kaputt zu machen." Und wenn Eric schon so nicht glücklich war und Eden gerade so viel zu kämpfen hatte, wäre das vielleicht ohnehin eine fatale Geschichte. Dennoch war ich der Meinung, dass sie wirklich mit ihm reden sollte. Um zu verstehen, was passiert ist und dann vielleicht Klarheit zu haben und möglicherweise auch damit abzuschließen.
Fast hätte ich gelacht, schüttelte aber nur den Kopf. "Und was wenn ihr - komische Idee, ich weiß, aber nur so ein Gedanke... Was wenn ihr mal miteinander redet? Darüber? Wie ihr zueinander steht? Warum er dir nicht geschrieben hat?", fragte ich sie. War es wirklich so schwer? Klartext zu reden? Fast hätte ich erneut geseufzt. Offenbar, denn ich stellte mich ja auch nicht viel weniger dämlich an. Warum war ich nach dem Gespräch mit Ray sonst so schnell geflüchtet? Statt mit ihm zu reden? Darüber, was mir durch den Kopf ging, über meine Mum, die mir doch sowieso immer bei allem im Weg stehen würde und über die Unsicherheiten und ob man das irgendwie bewerkstelligen konnte? Zugegeben, wenn Menschen einfach miteinander reden würden, gäbe es bestimmt 90% der Liebesdramafilme nicht. Aber in der Realität konnte ich so ein Drama nicht gebrauchen. Zumal ich da nicht wusste, ob es für mich ein Happy End gab.
"Ich hab dich auch lieb.", murmelte ich leise und nun doch wieder ein wenig niedergeschlagen. Als sie dann fragte, was bei mir so los war, seufzte ich nun wirklich laut. "Eigentlich überhaupt nichts. Ich hab ein Studienfach studiert, mit dem ich immer noch nichts anfangen kann und versuche eine Reise zu bekommen fürs nächste Semester und..." Ich stockte kurz. "Ich hab mit meinem Professor für Zaubereigeschichte geschlafen.", murmelte ich dann dumpf und so leise, dass ich mir nicht sicher war, ob sie das verstanden hatte. "Gestern. Das erste und vermutlich auch einzige mal. Ich habs... Ich habs nicht für eine bessere Note gemacht oder so, dieses Klische erfülle ich wirklich nicht, es hat sich irgendwie so ergeben." Ich presste meine Lippen aufeinander und blickte Eden unsicher an. Ich hatte tatsächlich Angst vor ihrer Reaktion und jetzt gerade verstand ich Ray auch etwas besser. Abzuwarten, wie mein Umfeld reagieren würde und Angst zu haben, dass sie mich verurteilen würden oder im Falle meiner Mutter vielleicht sogar enterben, das war wirklich eine Folter.

   
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Re: Hannahs Zimmer

von Eden am 03.11.2019 21:09

Ich schluckte und nickte kurz. Ich hatte wirklich wahnsinnige Angst, dass Hunter es sich doch noch anders überlegen würde. Ich wusste, dass er mir keinen Grund dafür gegeben hatte, aber diese Angst saß sehr tief und ich wusste nicht, ob sie jemals weggehen würde. Das gleiche galt auch für Hannah. Ihre Abwesenheit war genau so schwer gewesen und hatte mich oft unweigerlich daran erinnert, dass mein Vater mich genau so verlassen hatte. Ich wollte ihn in meinen Gedanken gar nicht mehr 'Vater' nennen, aber genau so wenig konnte ich ihn als Gabriel bezeichnen. Über die Hälfte meines Lebens war er eben mein Vater gewesen. Zumindest hatte ich das kleine Wörtchen 'Dad' schon verbannt. Vielleicht ein bisschen zu radikal verbannt, denn so sehr ich mich auch bemühte dieses Wort mit Hunter in Kontakt zu bringen, wollte es noch nicht ganz funktionieren. Das hing sicher mit dieser Angst zusammen und so schloss sich der Kreis. Das allein war schon zum verrückt werden...Und dann war da noch so viel mehr. 
Ich hörte Hannah zu und spürte, dass sie Recht hatte. Dennoch war es schwierig für mich das zu akzeptieren. Einfach machen lassen und mich auf mich selbst zu konzentrieren... Ich kniff die Augen zusammen und krauste die Nase. "Ich versuchs..." versprach ich schließlich leise und entspannte mein Gesicht wieder. In meinem Zustand konnte ich vermutlich auch nicht viel ausrichten. Dennoch behagte es mir nicht, dass Mom und Hunter sich so sorgten und ich hoffte wirklich inständig, dass wir nicht auf Moms Vorschlag zurückgreifen mussten. 
Über ihre Worte musste ich einen Moment nachdenken. "Das klingt tatsächlich sinnvoll..." murmelte ich dann, runzelte aber immer noch nachdenklich meine Stirn. Es war wirklich immer ein bisschen anstrengend gewesen, bei jedem Treffen dafür zu sorgen, dass Eric sich wohlfühlte. Schön, aber anstrengend. Ich fragte mich, ob Hannah das aus Erfahrung sagen konnte oder lediglich durch Beobachtungen. Aber ich konnte das gut nachempfinden. Langsam wurde mein Kopf auch klarer, irgendwie aufgeräumter. Alles ordnete sich langsam und das Chaos verschwand. 
Ich neigte meine Kopf und sah Hannah zögernd an. "Wie kommt das denn rüber, wenn ich jetzt etwas anspreche, was 5 Jahre oder so her ist? Und was ist, wenn es nach dem Gespräch dann ganz seltsam ist? Wir haben uns doch gerade erst wieder gesehen und ich will das nicht sofort wieder komisch machen..." ich verzog die Lippen, wusste aber auch hier, dass sie recht hatte. Es würde mich wahrscheinlich wahnsinnig machen das nicht zu klären und alles zu zerdenken. Ich sah wieder zu Hannah. "Wie war das? Im Notfall kann ich auch herkommen?" versicherte ich mich noch einmal, denn dieser Fall könnte höchst wahrscheinlich eintreten, wenn ich dieses Gespräch mit Theo suchte. Mir wurde bei dem Gedanken daran schon ganz anders. Ein bisschen schwindelig. Vielleicht sollte ich auch nur mal wieder etwas essen. Ich hatte wirklich den Überblick verloren, wie viel ich in den letzten Tagen tatsächlich zu mir genommen habe.
Ich nickte als bestätigung, dass ich ihr zuhörte, als sie begann zu sprechen. Bis zu dem Punkt, als sie das mit ihrem Professor sagte. Entgeistert starrte ich sie mit großen Augen an. "Hannah!" rief ich überrascht, denn das hatte ich tatsächlich nicht erwartet. "Wow..." machte ich und dachte einen Moment darüber nach. Ich war mir sicher, dass sie so etwas nicht für eine bessere Note tun würde. Es hatte sich so ergeben? Wie konnte ich mir das denn vorstellen? "Ich...brauche Details." sagte ich schließlich, ein bisschen irritiert, besorgt und belustigt. Irgendwie alles zu gleich. Ich musterte sie, konnte mir aber nicht vollkommen sicher sein, was sie gerade empfand. Wie sie mich ansah, sah es beinahe so aus, als ob sie sich schämte. Was sie definitiv nicht musste. 

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