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Ray

39, Männlich

Hogwarts [ehem.] Ravenclaw Fertig Halbblut Neutral Professor Wortlose Magie Einzelgänger Frei

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Re: Ess- und Wohnraum

von Ray am 18.02.2020 18:00

Von Hannahs Studentenzimmer, disapparierte ich erst einmal wieder in meine Wohnung. Ich brauchte einen Moment um mich wieder zu fassen. Ich stützte mich gegen die Wand und vergrub die Hände in meinem Gesicht. Die Information hatte es immer noch nicht ganz geschafft zu mir vorzudringen. Ich war verwirrt, aber der Schmerz war schon da, gepaart mit riesiger Angst. Ich wusste nicht, ob ich jemals eine solche Angst verspürt hatte. Aber langsam mischte sich auch Wut mit darunter und auf diese Emotion hatte ich gehofft. Ich hielt mich an ihr fest und nährte sie mit meinen Gedanken, sodass sie die dominierende Emotion war. Meine Hände zitterten vor Anspannung. Ich atmete noch einmal tief durch. Am liebsten würde ich das herausbrüllen was ich empfand, aber ich hielt mich zurück. Fürs Erste.
Dann richtete ich mich wieder auf und meine Miene versteinerte wieder. Wenige Sekunden später stand ich vor Robs Tür. Ich wusste nicht genau wo Lucy wohnte und hoffte inständig, dass er hier sein würde. Sonst würde es noch mehr Zeit in Anspruch nehmen. Und ich hatte das Gefühl wir hatten alles Andere als Zeit. Ich klingelte und klopfte dann zusätzlich heftig gegen die Tür. Rob öffnete und ich ging wortlos an ihm vorbei in seine Wohnung. Unruhig lief in dem Zimmer auf und ab, dann hatte ich mich wieder gesammelt und stellte mich Rob gegenüber. "Guck in meinen Kopf.", sagte ich dann mit kratziger Stimme und sah ih unverwandt an. Niemals hätte ich gedacht, dass ich diese Worte mal an Rob richten würde, dass ich ihm das jemals wieder erlauben würde. Aber so war es einfacher. Ich fokussierte mich auf das was wichtig war, was er wissen musste und wandte mich danach wieder ab um weiter durch den Raum zu laufen. "Ich kenne aus ihrer Familie nur Lucy, ihre Eltern wissen auch noch gar nichts über uns, aber vielleicht sollten sie das besser erfahren...", gab ich von mir und konnte nicht mit Sicherheit sagen ob ich nicht viel zu undeutlich oder zu leise redete. Meine Sprachfähigkeit war mir offensichtlich total entglitten. Aber immerhin brach ich nicht zusammen. Das durfte ich auch nicht, das konnte ich nicht zulassen.

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It's a long, lonely road that I've walked on my own. Never thought I'd end up in this place. I went fast, I went slow,?then I gave up all hope. 'Cause I know, either way, it's the same and I'm not tryna find somebody 'cause no one else but you will do. Yeah, the real thing is gold, how I wish I could hold you. I wasted all of these days and nights, trying to chase all these empty highs. But I had to go to my worst so I'd know that I just needed you. As I look out at the morning sun, there's no escape from the things I've done and out of everything I've lost, now I know that I just needed you. And darling, that's the truth.

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Ray

39, Männlich

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Re: Ess- und Wohnraum

von Ray am 19.12.2019 11:40

Ich schüttelte leicht den Kopf, als Rob nochmal die Kurzfassung des Problems beschrieb. Ich hatte eigentlich nie gedacht, dass ich mal der mit der irren Exfreundin sein würde. Aber gut, offenbar war ich das jetzt und ich sollte mich mit dem Gedanken langsam anfreunden. Auch, wenn ich mich wahnsinnig dumm fühlte. Sollte man einen Menschen nicht irgendwann wirklich kennen, wenn die Beziehung so ernst war wie bei uns damals? Wobei mir jetzt auch Zweifel darüber kamen, ob das von ihrer Seite aus überhaupt echt war. Und auch, wenn ich sie jetzt vom ganzen Herzen verabscheute, tat der Gedanke einen Moment weh.
Lucy stimmte schließlich zu und ich wusste immer noch nicht ganz, wie ich dazu stehen sollte. Ich wollte wirklich niemanden dort mit reinziehen, aber letztendlich war es wohl ihre eigene Entscheidung. Als hannah dann jedoch sagte, sie wolle auch dabei sein, presste ich die Lippen fest aufeinander und sah sie zweifelnd an. Ich wollte sie am allerwenigsten dabei haben. Nora war nicht dumm und sie hätte sicher jemanden für Notfälle dabei. Falls es doch eskalieren sollte, wollte ich wirklich nicht, dass Hannah dabei zu schaden kam. Aber ich wollte sie nicht bevormunden, das war nicht meine Aufgabe. Also schluckte ich dieses Gefühl herunter und nickte leicht. "In Ordnung.", sagte ich etwas widerwillig.
"Wir könnten sie entweder provozieren und sie von selbst kommen lassen oder wir erwischen den, durch den sie an Informationen kommt. Er überbringt dann eine Nachricht." Das waren zumindest meine Ansätze bisher gewesen. Aber vielleicht hatte Rob ja einen besseren Einfall. Ich blickte ihn an, stand dann aber erstmal auf um von der Seite des Sofas eine Decke zu nehmen und sie Gen umzulegen.

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Re: Ess- und Wohnraum

von Ray am 18.12.2019 01:58

Ich stieg nicht in sein Lachen mit ein, aber ich starrte ihn auch nicht weiterhin grimmig oder missmutig an. Ich nickte erleichtert als er mir sein Wort gab. Obwohl es ihn in Zukunft sicher auch nicht davon abhalten würde. Es fiel mir schwer ihm dieses Vertrauen zu schenken, aber ich bemühte mich darum. Schließlich zogen wir jetzt am selben Strang.
Ich wollte mich gerade wieder zurücklehnen, als er erneut sprach. Ich sah ihn aufmerksam an und verkniff mir bissige Kommentare weil er das mit Nora sicher aus meinem Kopf gezogen hatte. Es war eine Sache die mich tatsächlich sehr belastete und nach einem kurzen Blick zu Hannah, schüttelte ich den Kopf. "Aber Gens Idee war es sie einfach umzubri-" ich unterbrach mich, weil mir wieder einfiel, dass ja Kinder anwesend waren. "-zu beseitigen." Schloss ich zögernd und wusste nicht ob das wirklich besser war. Ich musste wohl noch einiges lernen, wenn ich bald Vater werden wollte. Und Gens Idee war ja auch nicht ernst gemeint. Das würde hoffentlich auch keiner denken. Ich warf ihr einen kurzen Blick zu.
Bei Robs Vorschlag lehnte ich mich zögernd nach vorn und musterte ihn einen Moment. "Nicht, dass ich mir da um dich groß Sorgen machen würde, aber würdest du es für klug halten Lucy mit reinzuziehen?" Ich warf besagter Person einen kurzen entschuldigenden Blick zu, falls sie sich übergangen fühlen sollte. Aber ich wollte nicht, dass Nora das am Ende noch an ihr oder ihrer Tochter ausließ. 
Erneut schüttelte ich den Kopf. "Ich hab doch gerade selbst erst von dem Kind erfahren..." gab ich von mir und unterdrückte einen gereizten Tonfall. Auch wenn seine Absichten wohl gut waren, verschaffte er mir das Gefühl das nicht alleine auf die Reihe zu bekommen. "Und das mit Zaubergamot-Verwaltungsdienst klingt ja echt toll, aber sie hat viele Mittel und Wege und Beziehungen um das Gesetz zu umgehen." Zumindest glaubte ich das, nachdem was ich seit Neuestem von ihr gesehen hatte. Keine Ahnung wie sie mich früher so hatte täuschen können...

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Re: Ess- und Wohnraum

von Ray am 18.12.2019 00:29

Ich grinste Hannah breit an. "Nur drauf sitzen?" fragte ich und mein Grinsen vertiefte sich. Wenn, dann würde ich das richtig ausnutzen und nicht nur ein bisschen. Aber es war ja eh nur hypotetisch. Gut, vielleicht wäre ich was Rob anging albern genug um das tatsächlich durchzuziehen. Aber wohl eher nicht...
Ich lehnte mich Hannah leicht entgegen. "In Zukunft vielleicht nicht mehr. Es sei denn du ziehst aufgetaute Pizza selbstgemachter vor?" fragte ich sie schmunzelnd. Es wäre schön mal nicht mehr nur für mich alleine zu kochen. Das machte auf Dauer einfach keinen Spaß. Ich gab nicht unbedingt das Beste, weil es mir letztlich egal war ob das Essen gut oder ok schmeckte.
Im ersten Moment wollte ich Hannah sachte von mir schieben, rein aus Reflex, weil ich immer noch das Gefühl hatte es zu verbergen, aber dann fiel mir ein, dass es hier in Ordnung war. Und bald vielleicht auch überall anders. Wenn ich das alles klären konnte... Also legte ich sanft meine Arme um sie und erwiderte den Kuss. Solange bis mein Cousin und seine Freundin mit dem Essen kamen. Es wäre wirklich viel schöner, jetzt ein bisschen mit Hannah alleine zu sein. Nach den ganzen Wochen die wir uns nicht sehen konnten. Aber ich hatte inzwischen doch auch ziemlichen hunger bekommen.
Wir saßen alle zusammen und aßen schweigend, mit Musik im Hintergrund. Es war friedlich. Endlich mal. Vielleicht würde das Außenstehenden unharmonisch erscheinen, aber ich empfand es gerade als genau richtig. Das Weihnachtsessen wie für mich gemacht. Und mit Hannah neben mir. Da war es sogar in Ordnung, dass Rob auch hier war.
Der erhob schließlich das Wort, als wir alle fertig waren. Ich hob den Blick und sah ihn überrascht und etwas zweifelnd an. "Du willst unsere Familie bestehlen?" wiederholte und und runzelte die Stirn. Mein moralischer Kompass schlug heftig aus. Alledings hatten unsere Eltern auch keinerlei Moral gezeigt oder nur etwas Empathie. Also glättete ich meine Stirn wieder. Außerdem würde schon einiges dabei herumkommen. Wäre es zu morbide die Schlulden bei meinen Eltern abzubezahlen, mit der Kette die ich ihnen stehlen würde? Naja, es passte jedenfalls zu ihnen. Ich nickte. "Ich bin dabei." sagte ich dann mit fester Stimme und musterte Rob eingehend. Er hätte das auch sicher alleine durchziehen und mich nicht daran beteiligen können. Ich fragte mich, weshalb er mich einbeziehen wollte. Und ob er gerade in meinen Kopf sah. Ich verengte leicht die Augen. "Wenn du dich aus meinen Gedanken raushälst. Zumindest bis wir das durchgezogen haben."

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Re: Ess- und Wohnraum

von Ray am 17.12.2019 21:13

Keine Ahnung was mit der Kleinen war, aber wenn sie später nicht irgendwo eine Führungsposition einnahm, machte sie etwas falsch in ihrem Leben. Denn herumkommandieren konnte sie wirklich so und es bereitete ihr auch noch ziemlich Freude. Sie hielt uns auch ziemlich auf trab, sodass uns wirklich kein ruhiger Moment gegönnt wurde. Rob und seine Freundin waren immer noch in der Küche, aber es roch schon nach Pizza.
Ich ließ mich schließlich neben Hannah auf das Sofa fallen und musste im Stillen zugeben, dass es wirklich überaus bequem war. Aber ich schob jetzt mal den Gedanken zur Seite, dass ich Rob deshalb auch noch verfluchte. Ein Waffenstillstand für heute war doch ganz gut. Schließlich hatte er uns ja eingeladen. Indirekt zumindest. Bei ihrer Frage musste ich schmunzeln. "Kommt darauf an, wann er es merkt und wie schnell wir damit weg sein können." erwiderte ich dann mit einem langen Blick zu ihr. Eigentlich hatte es ein kurzer Blick sein sollen, aber es fiel mir einfach schwer wieder weg zu sehen.
Dann sah ich jedoch in Richtung Küche. "Ich habe keine Ahnung wann ich das letzte Mal Tiefkühlpizza gegessen habe. Vermutlich als ich selbst noch Student war..." ich runzelte nachdenklich die Stirn. Danach hatte ich meine Vorliebe für das Kochen entdeckt und war dabei geblieben. Und wenn ich mal keine Lust hatte, hatte ich lieber etwas liefern lassen. Was allerdings selten vorgekommen war. Aber jetzt gerade freute ich mich eigentlich darauf. Vielleicht auch, weil wir absichtlich das gute Essen verschmähten und das aßen. Super, dass ich mit fast mitte dreißig meinen rebellischen Sinn entdeckte. Ich verstand mich manchmal selbst nicht. Ich legte meinen Arm jetzt sanft um Hannah und sah wieder zu ihr. "Fühlst du dich wohl?" fragte ich sie dann, etwas leiser als in normaler Lautstärke.

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Re: Ess- und Wohnraum

von Ray am 17.12.2019 12:52

Ich fühlte mich gleich viel mehr bestärkt in meiner Aussage, als Gen sich zu uns stellte und bekräftigend nickte. Ich wiederum nickte bekräftigend auf ihre Worte. "Das Gleiche gilt für mich..." sagte ich fest, als Gen fertig war und sich bereits umdrehte. Es fühlte sich so befreiend an das endlich zu sagen und mich von ihnen zu lösen. "Aber keine Sorge, das Geld gebe ich euch noch zurück. Sobald wie möglich." fügte ich noch schnell hinzu, damit sie das nicht noch als Ausrede für etwas benutzen konnte.
Danach wandte ich mich ebenfalls um und ein paar Momente später befanden wir uns in Robs Wohnung. Ich hätte Weihnachten lieber woanders verbracht als hier, aber ich würde mich für Hannah damit arrangieren. Einen Augenblick sah ich mich um. Ich war tatsächlich noch nie hier gewesen. Gut, er war auch noch nie in meiner Wohnung gewesen. Ich war nicht gerne hier.
Aber mir bleib gar nicht so viel Zeit, da mir jetzt schon eine Aufgabe zugeteilt wurde. Von der kleinen Blonden, die offenbar viel zu viel Spaß daran hatte mir die unlustigsten Aufgaben zuzuteilen. Ein seufzen unterdrückend, ergab ich mich meinem Schicksal. Ich hätte mich lieber mit Hannah verzogen aber ich sah ein, dass das hier bisher keine weihnachtliche Atmosphäre war, also sorgte ich mit dafür, dass es das wurde. Und hing währenddessen meinen Gedanken ein wenig nach. Ich musste es irgendwie schaffen Nora so baldwie möglich zu kontaktieren. Ich musste sie davon überzeugen, dass ich es ernst meinte und ich mich ihren Forderungen nicht beugen konnte. Ich würde ihr vermutlich sogar mehr Geld geben, welches ich nicht hatte. Aber mir würde schon etwas einfallen. Und dann müsste ich mich nach einem neuen Job umsehen. Es gab sicher irgendwas geeignetes für mich, vielleicht auch mit einem höheren Gehalt im optimalsten Fall. Ich musste ja jetzt nicht nur für mich alleine Sorgen und ich wollte nicht abhängig von irgendjemandem sein oder, dass Hannah abhängig von jemandem war. Ihre Eltern zum Beispiel...

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Briefe an R. Fine

von Ray am 16.10.2019 21:18

[XxX]

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